Paul-Clemen-Museum im P26

Museum des Kunsthistorischen Instituts der Universität Bonn

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Fachsicht(en): Museen, Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Bonn
Kreis(e): Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 44′ 1,42″ N: 7° 05′ 53,69″ O 50,73373°N: 7,09825°O
Koordinate UTM 32.365.797,36 m: 5.621.939,73 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.577.577,55 m: 5.622.600,75 m
  • Außenaufnahme des Paul-Clemen-Museums im P26 an der Ecke zwischen Poststraße und In der Sürst in Bonn (2025).

    Außenaufnahme des Paul-Clemen-Museums im P26 an der Ecke zwischen Poststraße und In der Sürst in Bonn (2025).

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  • Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

    Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

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  • Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

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  • Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

    Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

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  • Blick in den Seminarraum im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

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  • Ausstellungsansicht der italienischen Abteilung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

    Ausstellungsansicht der italienischen Abteilung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

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  • Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

    Blick in die Dauerausstellung im Paul-Clemen-Museum im P26 in Bonn (2025).

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  • Außenaufnahme des Paul-Clemen-Museums im P26 an der Ecke zwischen Poststraße und In der Sürst in Bonn (2025).

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  • Außenaufnahme der Nordwestseite des Paul-Clemen-Museums im P26 in der Poststraße in Bonn (2025).

    Außenaufnahme der Nordwestseite des Paul-Clemen-Museums im P26 in der Poststraße in Bonn (2025).

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  • Außenaufnahme der Nordwestseite des Paul-Clemen-Museums im P26 in der Poststraße in Bonn (2025).

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Das Paul-Clemen-Museum, benannt nach dem Kunsthistoriker Paul Clemen (1866-1947), gehört zu den vielfältigen Museen und Sammlungen der Universität Bonn. Es vereint verschiedenste Aspekte unter einem Dach, von Sammlung und Ausstellung, bis hin zu Forschung und Studium: „Eine Werkstatt Visuellen Wissens“, wie sich das Museum selbst beschreibt. Die Sammlung beherbergt vor allem Gipsabgüsse diverser Skulpturen und Plastiken, aber auch Fotografien, Grafiken und historische Lehrmittel. Die Objekte datieren vom Mittelalter bis zur Moderne.

Lagebeschreibung
Paul Clemen
Entstehungsgeschichte der Sammlung
Von der Sammlung zum Museum
Das neue Museum im P26
Internet und Literatur

Lagebeschreibung
Bis Oktober 2024 befand sich das Paul-Clemen-Museum im Kunsthistorischen Institut in dem sogenannten Buen-Retiro-Flügel des Hauptgebäude der Universität Bonn. Die ausgestellten Objekte befanden sich, unmittelbar öffentlich zugänglich, in der Eingangshalle im Erdgeschoss des Instituts sowie innerhalb der Räumlichkeiten des Instituts im ersten Stock.
Aufgrund der umfangreichen Sanierungsarbeiten am Hauptgebäude und dem damit einhergehenden vollständigen Auszug der dort ansässigen Institute, zog auch das Paul-Clemen-Museum um. So liegt es heute, nun separiert von den Räumlichkeiten des Institutes, mitten in der Bonner Innenstadt im zweiten Obergeschoss des sogenannten P26. Der Name setzt sich aus der Anschrift des neuen Standortes zusammen: Poststraße 26, an der Ecke von Poststraße und In der Sürst, zwischen Hauptbahnhof und Münsterplatz. Der Komplex schließt zwar auch die unmittelbar anschließenden Häusernummern In der Sürst 8 und 10 mit ein, der Eingang befindet sich jedoch an der Poststraße 26.

Paul Clemen
Der namensgebende Kunsthistoriker wurde am 31. Oktober 1866 in Leipzig geboren. Er studierte Kunstgeschichte, Deutsche Philologie und Geschichte in Leipzig, Bonn und Straßburg.
Große Bekanntheit erlangte Clemen vor allem durch seine langjährige Tätigkeit als erster Provinzialkonservator der Rheinprovinz, die er ab 1893 innehatte, und seinen wegweisenden Werken zu unter anderem dem Kölner Dom (36 Bände); er gilt als Mitbegründer der modernen Denkmalpflege. Während seiner Amtszeit lehrte er zudem von 1894 bis circa 1936, mit nur wenigen Unterbrechungen, als Privatdozent und später Professor für Kunstgeschichte und Literatur an der Universität Bonn. 1902 löste er dabei Carl Justi als Professor für Kunstgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ab. Er setzte sich für die Entstehung des „Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz“ (heute „Landschaftsschutz“, kurz RVDL) und der „Vereinigung von Freunden des Kunsthistorischen Instituts“ ein. Vor allem letztere unterstützt und fördert das Institut noch heute.
Es heißt, dass Paul Clemen, in seiner Zeit als Professor, zeitweise den damaligen Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preußen, Wilhelm (1882-1951), persönlich an der Bonner Universität unterrichtete, nachdem er diesen 1901 auf Studienreisen nach Belgien und in die Niederlande begleitet hatte.
1936 emeritierte Paul Clemen schließlich. Am 8. Oktober 1946 wurde er für seine großen Verdienste um die rheinische Kunst und Kultur zum Ehrenbürger der Stadt Bonn ernannt. Er verstarb am 8. Juli 1947 mit 80 Jahren in (Bad) Endorf in Oberbayern. In Bonn wurde bereits einen Monat nach seinem Tod eine Straße zu seinen Ehren nach ihm benannt. Sie liegt heute, schicksalhafter Weise, unmittelbar nordwestlich der zur Zeit der Benennung noch nicht existenten Museumsmeile.
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Entstehungsgeschichte der Sammlung
Bereits zur Zeit der initialen Gründung 1902 unter Paul Clemen, konnte die Sammlung einen beachtlichen Bestand ihr Eigen nennen.
Der namenhafte Professor fokussierte sich auf den Aufbau und die anschließende, systematische Förderung und Weiterentwicklung des Bestandes von Gipsabgüssen, war aber auch Vorreiter in der Sammlung von Fotografien, welche sich zu jener Zeit meistenorts erst noch als festes Medium innerhalb der Forschung etablierten. So stand dem Institut bereits früh eine große Zahl an Großdias und Abzügen (Glasdias im Mittelformat) zur Verfügung. 1913 folgte die Eröffnung erster eigener Räumlichkeiten: Die sogenannte „Skulpturenhalle“ im Binnenhof des heutigen Buen-Retiro-Flügels des Residenzschlosses. In der mit einem glasgedeckten Flachdach versehenen, sechsjochigen Oberlichthalle, waren die Gipsabgüsse, nach Region und Epochen sortiert, ausgestellt. Die Sammlung beherbergte zu dieser Zeit Abgüsse von Skulpturen aus Italien, Deutschland und Frankreich, vor allem aus dem Mittelalter und der Renaissance. Ein besonders beeindruckender Blickfang im italienischen Bereich war zweifelsfrei schon damals der seit 1921 dort ausgestellte Abguss des Moses von Michelangelo.

Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1935, baute Clemen die Sammlung stetig weiter aus, eine Arbeit, die auch sein Nachfolger, Alfred Stange (1894-1968), in dessen Amtszeit fortsetzte. Stange wurde jedoch zum Ende des Zweiten Weltkrieges aufgrund seiner Nähe zum Nationalsozialismus zunächst als Professor entlassen und 1949 in den Ruhestand versetzt, bevor seine Amtsenthebung 1962 in eine Emeritierung umgewandelt wurde.
Letztlich konnte die Sammlung bis 1944 bereits eine beachtliche Anzahl von circa 600 Exponaten vorweisen. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die zahlreichen Abgüsse zunächst nicht zur Sicherung in die Keller der Universität ausgelagert. Im Oktober 1944 wurde die Skulpturenhalle dann samt Exponaten durch einen Bombenangriff und darauffolgende Diebstähle und Witterungsschäden schwer beschädigt; die Folge war eine starke Dezimierung der ursprünglichen Sammlungsbestände. Zwei Wochen nach dem vorangegangenen Bombenangriff wurden die verbliebenen Abgüsse dann in die Kellerräume der Universität verlagert. Der große Schaden war zu diesem Zeitpunkt jedoch schon unwiderruflich und sollte die Sammlung nachhaltig beeinträchtigen.
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Von der Sammlung zum Museum
Der Weg der Institutssammlung bis zur Gründung des Paul-Clemen-Museums im Jahr 2013 war ein langer. Ermöglicht wurde dieses Vorhaben vor allem durch Prof. Dr. Heinrich-Josef Klein und Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck. Klein ist seit 1987 an der Universität Bonn tätig - noch 2024 wirkte er als Emeritus; ihm ist die umfassende Reaktivierung der Sammlung zu verdanken. Seine Bemühungen die noch vorhandenen Abgüsse wieder sukzessive auszustellen ermöglichten erst die spätere Gründung des Museums.
Im April 2008 wurde Wolter-von dem Knesebeck als Professor der Kunstgeschichte an die Universität Bonn berufen. Er führte die Arbeit Kleins fort, indem er durch seine zur Verfügung gestellten Berufungsgelder bis dato eingelagerte und teils noch beschädigte Objekte des Altbestandes restaurierte und anschließend neu ausstellte. Auch Neueinkäufe bereicherten wieder vermehrt die Sammlung, wie unter anderem zwei Reliefs von Donatello aus der Gipsformerei der Staatlichen Museen in Berlin. Zudem kam auch Goldschmiedekunst aus spätantiker und frühbyzantinischer Zeit hinzu, sowie früh- hoch- und spätmittelalterliche Kunst mit besonderem Augenmerk auf die Elfenbeinschnitzerei. In einem Projekt von 2010 wurde die bereits genannte Diasammlung aus der Zeit Paul Clemens vollständig digitalisiert, um sie langfristig zu erhalten. Darüber hinaus stärkten Schenkungen und Leihgaben die Bestände. Der Bestand der Sammlung stieg somit, nach den verheerenden Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, zu diesem Zeitpunkt wieder auf circa 400 Abgüsse an.

2013 wurde mit der Gründung des Paul-Clemen-Museum erstmals ein Museum des Kunsthistorischen Instituts an der Universität Bonn geschaffen.
Die eindeutige neue Benennung nicht nur als „Sammlung“, sondern als „Museum“, fand hierbei sehr bewusst statt. Laut Wolter-von dem Knesebeck sollte dieser Schritt „einerseits der gewachsenen Bedeutung von Sammlungen und Ausstellungen für das öffentliche Erscheinungsbild des Kunsthistorischen Instituts Rechnung tragen, andererseits dem außeruniversitären Publikum die Schwellenangst nehmen und damit zum Besuch ermuntern“ (Wolter-von dem Knesebeck 2014, S. 53-54.).
Die Bezugnahme auf Paul Clemen im Namen des Museums erscheint offensichtlich, hatte er doch fast seine gesamte Schaffensdauer am Institut dem Auf- und Ausbau der diesem Museum zugrundeliegenden Sammlung verschrieben. Die Ausstellung der Stücke fand jedoch, anders als zur Zeit Clemens, nicht mehr innerhalb einer einzigen Halle statt. Die Exponate waren über mehrere, kleinere Standorte im und um das Kunsthistorische Institut verteilt. Sämtliche Bestände des Museums wurden weiterhin als Anschauungsmaterial für Lehrveranstaltungen und für Bestimmungsübungen verwendet.
Seit der Eröffnung wurden stetig systematische Bemühungen unternommen, bestehende Lücken aufgrund der Kriegsschäden zu schließen. Zum 200. Jubiläum der Universität Bonn 2018 wurde schließlich ein weiterer Meilenstein erreicht: Fast der gesamte zuvor im Krieg beschädigte Altbestand der Sammlung konnte wieder uneingeschränkt besichtigt und für die Lehre verwendet werden.
Die bisherigen Ausstellungstätigkeiten des Museums reichen ebenfalls bis zu Paul Clemen zurück, mit der frühesten belegten Sammlungs-Ausstellung im Jahr 1953. Seitdem finden bis heute regelmäßig mehrmalig pro Jahr spezifische Wechselausstellungen statt.
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Das neue Museum im P26
Die Universität Bonn hat mit dem Gebäude an der Poststraße 26, dem sogenannten P26, einen Standort für gleich mehrere von dem Umzug aus dem Hauptgebäude betroffene Museen geschaffen. So entstand an diesem Ort ein „Haus des Wissens und der Forschung“, wie die Universität Bonn es selbst beschreibt. Seit dem 19. Oktober 2024 ist dort auch das Paul-Clemen-Museum untergebracht. Es teilt sich die Fläche mit der Sammlung des Ägyptischen Museums (Dritter Stock), dem Global Heritage Lab (Erster Stock), einem Café, einem Infopunkt der Universität Bonn und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen (Erdgeschoss). Jede Etage des P26 zeigt somit, unter dem großen Thema des gesellschaftlichen Wandels im Laufe der Menschheitsgeschichte, eine andere Epoche und ein anderes Schwerpunktthema.
Die neuen Ausstellungsräume orientieren sich wieder stärker an dem ursprünglichen Ausstellungskonzept Paul Clemens: Die Abgüsse sind größtenteils innerhalb eines Raumes regional sortiert ausgestellt. Modern gestaltete Schrifttafeln geben dabei zu jedem Bereich einen inhaltlichen und fachlichen Einstieg. Auch im neben dem Museumsraum gelegenen Seminarraum sind, wie bereits zuvor am Standort im Kunsthistorischen Institut, einige Abgüsse ausgestellt. Das neue Museum bleibt somit seinen alten Prinzipien treu, in unmittelbarer Nähe zu Lehre und Studium stattzufinden.
Diese neue Umsetzung der Sammlungsgeschichte unterstreicht ebenfalls ein weiteres, besonderes Highlight: In direkter Blickachse zum Eingang des Museums befindet sich eine wandfüllende Illustration der ursprünglichen Skulpturenhalle Clemens, sodass man das Gefühl bekommen könnte, in der damaligen Halle zu stehen. Passend hierzu blickt Besuchenden der Sammlungsvater selbst in Form einer Büste entgegen. Diese Installation verdeutlicht somit die lange Historie der Sammlung und verbindet in dieser Hommage Paul Clemens Lebenswerk mit seinem heutigen Erbe, dem Paul-Clemen-Museum.

(Jana Schulte, Digitales Kulturerbe LVR, 2025)

Internet
www.khi.uni-bonn.de: Kunsthistorisches Institut, Paul-Clemen-Museum (abgerufen 16.01.2025)
www.khi.uni-bonn.de: Kunsthistorisches Institut, Paul-Clemen-Museum, Sammlungsgeschichte (abgerufen 16.01.2025)
www.khi.uni-bonn.de: Kunsthistorisches Institut, Paul-Clemen-Museum, Ausstellungsarchiv (abgerufen 16.01.2025)
www.uni-bonn.de: Universität Bonn, P26 (abgerufen 16.01.2025)
rheinische-geschichte.lvr.de: Paul Clemen, Provinzialkonservator der Rheinprovinz (1866-1947) (Text Udo Mainzer, Pulheim, abgerufen 16.01.2025)
de.wikipedia.org: Paul-Clemen-Museum (abgerufen 21.01.2025)
de.wikipedia.org: Paul Clemen (abgerufen 16.01.2025)
www.youtube.com: „Paul-Clemen-Museum eröffnet“ (Film von uni-bonn.TV zur Eröffnung des Museums, 2:28 min., abgerufen 16.01.2025)
www.youtube.com: „UGB: Initiativpreis für studentische Initiative im Paul-Clemen-Museum“ (Film von uni-bonn.tv zur Vergabe des Initiativpreises durch die Universitätsgesellschaft Bonn (UGB) 2016, 1:08 min., abgerufen 16.01.2025)
www.youtube.com: „P26 - Zeiten und Wunder. Das neue Haus ist eröffnet“ (Film von uni-bonn.tv zur Eröffnung des P26, 2:33 min., abgerufen 16.01.2025)
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Literatur

Kanz, Roland (Hrsg.) (2018)
Das Kunsthistorische Institut in Bonn. Geschichte und Gelehrte. Berlin und München.
Mainzer, Udo; Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (1991)
Paul Clemen zur 125. Wiederkehr seines Geburtstages. (Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege 35.) Köln und Kevelaer.
Wolter-von dem Knesebeck, Harald (Hrsg.) (2014)
Paul Clemens Erbe. Das Kunsthistorische Institut Bonn. (Opaion. Schriften aus dem Kunsthistorischen Institut Bonn, Band 1.) Berlin und München.

Paul-Clemen-Museum im P26

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Poststraße 26
Ort
53111 Bonn - Bonn-Zentrum / Nordrhein-Westfalen
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Kein
Fachsicht(en)
Museen, Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Vor Ort Dokumentation
Historischer Zeitraum
Beginn 2013

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Empfohlene Zitierweise
Jana Schulte: „Paul-Clemen-Museum im P26”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-355844 (Abgerufen: 30. April 2025)
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