Palais du Rhin in Bayenthal

Rheinpalast, Villa Oppenheim, heute u.a. Hauptsitz von Sotheby's in Deutschland

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 54′ 28,82″ N: 6° 58′ 34,04″ O 50,908°N: 6,97612°O
Koordinate UTM 32.357.710,72 m: 5.641.545,61 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.568.699,77 m: 5.641.866,53 m
  • Blick auf die Vorderfront des Palais du Rhin, auch Rheinpalast oder Villa Oppenheim genannt, in Köln-Bayenthal (2020).

    Blick auf die Vorderfront des Palais du Rhin, auch Rheinpalast oder Villa Oppenheim genannt, in Köln-Bayenthal (2020).

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  • Detail des mit mächtigen Säulen versehenen rückwärtigen Eingangsportals zur Villa des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020).

    Detail des mit mächtigen Säulen versehenen rückwärtigen Eingangsportals zur Villa des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020).

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  • Blick auf die nördliche Seite der Villa des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020).

    Blick auf die nördliche Seite der Villa des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020).

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  • Blick auf die Vorderfront der Villa des auch Rheinpalast oder Villa Oppenheim genannten Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020).

    Blick auf die Vorderfront der Villa des auch Rheinpalast oder Villa Oppenheim genannten Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020).

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  • Blick auf die Südseite des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020), links im Bild die benachbarte spätere Wohnbebauung.

    Blick auf die Südseite des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020), links im Bild die benachbarte spätere Wohnbebauung.

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  • Blick auf die Südseite des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020), links im Bild die benachbarte spätere Wohnbebauung.

    Blick auf die Südseite des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal (2020), links im Bild die benachbarte spätere Wohnbebauung.

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  • Blick vom Gustav-Heinemann-Ufer aus auf die Vorderfront des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal noch mit Bauzaun im Vordergrund (2020).

    Blick vom Gustav-Heinemann-Ufer aus auf die Vorderfront des Palais du Rhin in Köln-Bayenthal noch mit Bauzaun im Vordergrund (2020).

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  • Die 1906-1908 erbaute Villa "Palais du Rhin" in Köln-Bayenthal, Ansicht der Front vom Rhein her (2019).

    Die 1906-1908 erbaute Villa "Palais du Rhin" in Köln-Bayenthal, Ansicht der Front vom Rhein her (2019).

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  • Der Rennfahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips (1928-1961), auf seinem Helm das Wappen der Sportfahrergemeinschaft "Scuderia Colonia".

    Der Rennfahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips (1928-1961), auf seinem Helm das Wappen der Sportfahrergemeinschaft "Scuderia Colonia".

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  • Die Bronzestatue des Rennfahrers Wolfgang "Taffy" Graf Berghe von Trips (1928-1961) am zu Ehren des tödlich verunglückten Motorsportlers errichteten Denkmals am Nürburgring (2020).

    Die Bronzestatue des Rennfahrers Wolfgang "Taffy" Graf Berghe von Trips (1928-1961) am zu Ehren des tödlich verunglückten Motorsportlers errichteten Denkmals am Nürburgring (2020).

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Das Palais du Rhin in Bayenthal, auch Villa Oppenheim genannt, ist ein auf die Kölner Bankiersfamilie von Oppenheim zurückgehendes Stadtpalais im französischen Stil. Es wurde zwischen 1906 und 1908 anstelle eines Vorgängerbaus als schlossartiger Neorokoko-Bau mit geschwungener Freitreppe, Rheinblick und Festsaal errichtet.
Unter maßgeblicher Beteiligung des Rennfahrers Wolfgang Graf Berghe von Trips wurde im seinerzeit vom ADAC genutzten „Rheinpalast“ am 13. Januar 1960 die Kölner Sportfahrergemeinschaft Scuderia Colonia gegründet.
Das Bayenthaler Palais du Rhin sollte nicht mit dem ebenfalls als Villa Oppenheim bezeichneten Gutshaus in Köln-Fühlingen verwechselt werden.

Palais du Rhin
Baudenkmal
Scuderia Colonia
Quelle, Internet, Literatur

Palais du Rhin
Das Palais du Rhin in Bayenthal ist eine von 1906 bis 1908 errichtete Villa. Der „Rheinpalast“ – so der Name wörtlich aus dem Französischen übersetzt – wird auch einfach nur „Villa“ oder „Villa Oppenheim“ genannt.
Bauherr war der Bankier Emil Freiherr von Oppenheim (1862-1956), ein Sohn Alberts von Oppenheim (1834-1912). Das Palais du Rhin entstand anstelle eines Vorgängerbaus auf dem Grundstück einer 1847 erbauten und für den Neubau abgerissenen Villa des Maschinenbau-Fabrikanten Paul Josef Hagen, der bei der von 1856 bis 1909 bestehenden Kölnischen Maschinenbau AG tätig war.
Unter den von dem Geschichtsprojekt „Altes Köln“ für das Jahr 1909 aufgelisteten, seinerzeit insgesamt 640 in der Domstadt vergebenen Kraftfahrzeug-Kennzeichen, finden sich gleich zwei Fahrzeuge der Kategorie „LxW. - Wagen für Luxus-, Vergnügungs- und Sportszwecke“, die auf den Freiherrn Emil zugelassen sind. Als dessen damalige Anschrift wird bereits „Oberländerufer 143“ angeführt (vgl. altes-koeln.de, nach Automobil-Adreßbuch 1909).
Die Pläne für die Villa gehen auf die Architekten Alfons Bischoff und Charles Mewès (1858-1914) zurück. Der zweitgenannte stammte aus dem Elsass und war Schüler der Pariser École des Beaux-Arts (Schule für bildende Künste). Beide entwarfen ein der gesellschaftlichen Stellung des Bauherrn angemessenes französisches Stadtpalais als schlossartigen Neorokoko-Bau mit geschwungener Freitreppe, Rheinblick und Festsaal.

Im Jahr 1944 wurde die Villa als Kreishaus genutzt und bombensicher ausgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg residierte hier die Rheinische Musikschule und ab 1956 nutzte der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) die Villa als Club- und Veranstaltungshaus. In den 1960/70er-Jahren wurden hinter der Villa zwei Bürogebäude errichtet, was das dortige parkartige Gelände stark veränderte. 1982 zog das Rheinische Studieninstitut für kommunale Verwaltung in die Villa des Palais du Rhin ein.

Um 2010 kaufte ein Investor das 12.300 Quadratmeter große und rückwärtig bis zur Alteburger Straße reichende Gesamtgelände. Dieser plante, die Villa als Mittelpunkt eines exklusiv-luxuriösen Wohnquartiers „Palais Oppenheim Areal“ mit elf Wohnungen aufwendig umzubauen und zu sanieren. Die Bürobauten aus den 1960/70er-Jahren wurden dabei abgerissen und das Umfeld mit Konferenz-, Schulungs- und Büroräumen neu errichtet. Bei dem Umbau wurden u.a. die aus Sandstein gefertigten Gesimse und Balustraden denkmalgerecht restauriert und es entstanden 11 luxuriöse Wohnungen.
In der 627 m2 umfassenden Beletage mit einer 256 m2 großen Terrasse eröffnete im September 2021 Sotheby's mit einer Eröffnungsauktion sein deutsches Hauptquartier neben seinen europäischen Standorten in London, Paris, Genf, Zürich und Mailand. Das 1744 in London gegründete traditionsreiche Auktionshaus hatte bereits 1982 ein Büro in Köln eröffnet (www.baunetz.de und www.sothebys.com). Im Mai 2022 fand im Palais du Rhin eine schlagzeilenträchtige Versteigerung von Teilen des Nachlasses des Modeschöpfers Karl Lagerfeld (1933-2019) statt (www.sueddeutsche.de).

Baudenkmal
Die „Villa“ (Gustav-Heinemann-Ufer 144) wird mit Eintragung vom 27. Juli 1998 unter der laufenden Nr. 8339 als Baudenkmal in der Denkmalliste der Stadt Köln geführt (www.stadt-koeln.de).
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Scuderia Colonia
Zusammen mit 21 weiteren Sport- und Rennfahrerkollegen und gefördert von dem auch als Rennfahrer erfolgreichen Braunkohle-Unternehmer Friedrich Victor Rolff (1934-2012) gründete der aus adligem Hause stammende Rennfahrer Wolfgang „Taffy“ Graf Berghe von Trips (1928-1961) am 13. Januar 1960 im seinerzeit vom ADAC genutzten Palais du Rhin die bis heute bestehende Sportfahrergemeinschaft Scuderia Colonia (Behrndt u.a 2008, Behrndt u. Födisch 2012, S. 40 u. www.scuderia-colonia.de). Das italienische Wort Scuderia bedeutet eigentlich „Stallung“, gilt aber vor allem als Synonym für „Rennstall“ – so etwa bei der berühmten Scuderia Ferrari.
„In den Monaten nach der Gründung bemühten sich viele junge Leute um die Mitgliedschaft in der Scuderia Colonia. Diese war allerdings nur erfolgreichen, aktiven Rennfahrern vorbehalten, die sich um eine Mitgliedschaft “verdient„ gemacht haben mussten.“ (www.foedischf1.de)
Fahrer der Scuderia Colonia nahmen an zahlreichen Autorennen teil, die SC war jedoch kein „Team“ im Sinne der Konstrukteurswertungen des Motorsports, da sie nicht über einen eigenen Fuhrpark, Mechaniker usw. verfügte. Sie verstand sich als Interessengemeinschaft im Sinne eines „Fahrerclubs“, um gemeinsame Motorsportaktivitäten zu organisieren (Startgelder, Reisen) und Kontakte zur Industrie herzustellen um durch die daraus resultierende Unterstützung dem motorsportlichen Nachwuchs eine Basis zu geben. Ferner gab es satte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, da in der damaligen Zeit mit der Anerkennung der Gemeinnützigkeit eines e.V. noch sehr grosszügig verfahren wurde (Hinweise Herr Dr. Kieser).

Das in Form eines Wappens mit römischem Helm gestaltete Logo der Scuderia Colonia wird bis heute als begehrtes Abzeichen und Glücksbringer der Mitglieder genutzt. Entworfen wurde das Wappen von dem Kölner Werbegrafiker Ernst van Husen (1914-1982), der über seine Arbeiten für Ford und zahlreiche Rennplakate der 1950/60er-Jahre bekannt ist. Als Gelegenheitsrennfahrer war van Husen ebenfalls Gründungsmitglied der SC und ein langjähriger Freund des Grafen von Trips (www.scuderia-colonia.de):
„Zu dieser Zeit gab es noch keine Sponsoren-Logos und somit war ihm [von Trips, Verf.] die Aufmerksamkeit mit dem prägnanten Kopfschutz sicher. ... Die Bedeutung des Helmes auf einem Schild ist in der Heraldik verankert: Er stellt Weisheit und Sicherheit dar, auch Stärke, Schutz und Unverwundbarkeit. Alles Eigenschaften die ein Sportfahrer braucht und die ihn ausmachen.“

Für die Scuderia Colonia meldeten auch Fahrer zu den Grand-Prix-Rennen zur Formel-1-WM 1961 (wenn auch ohne in die Konstrukteurswertung einzugehen, da man auf Lotus-Fahrzeugen fuhr). Letztmals nahm mit Wolfgang Seidel (1926-1987) ein SC-Fahrer an dem tragisch verlaufenen Großen Preis von Italien am 10. September 1961 teil und schied bereits in der ersten Runde mit Motorschaden aus.
Der in der Weltmeisterschaft führende „Taffy“ von Trips ging als Werksfahrer der Scuderia Ferrari – aber wie üblich dem Wappen seiner Scuderia Colonia auf dem Helm – in Monza an den Start und wurde bei einem verheerenden Unfall in der zweiten Runde des Rennens getötet. Mit ihm starben 15 Zuschauer und 60 weitere wurden zum Teil schwer verletzt (Behrndt u. Födisch 2012, Kräling u. Messer 2013).
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Die inzwischen in Köln-Lind ansässige Scuderia Colonia widmet sich heute vor allem Langstreckenrennen, historischem Motorsport und der Nachwuchsförderung. Als Veranstalter richtet die SC seit 2000 regelmäßig die „Scuderia Colonia Classic“ als sportliche Ausfahrt für Oldtimerfahrzeuge aus.

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2020/2022)

Quelle
Freundliche Hinweise von Herrn Dr. Marco Kieser, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 2020.

Internet
www.baunetz.de: Palais Oppenheim - Wettbewerb in Köln entschieden (12.05.2010, abgerufen 06.05.2020)
de.wikipedia.org: Palais du Rhin Köln (abgerufen 06.05.2020 und 06.09.2021)
de.wikipedia.org: Scuderia Colonia (abgerufen 07.05.2020)
www.scuderia-colonia.de: Scuderia Colonia e.V. im ADAC (abgerufen 06.05.2020)
www.foedischf1.de: Die Scuderia Colonia (abgerufen 06.07.2022)
altes-koeln.de: Kölner Kraftfahrzeugbesitzer 1909 (abgerufen 16.06.2023)
www.stadt-koeln.de: Suche in der Denkmalliste (abgerufen 06.05.2020, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.01.2024)
www.stadt-koeln.de: Interaktive Denkmalkarte Köln (abgerufen 18.01.2024)
www.sothebys.com: Köln (abgerufen 06.05.2022)
www.sueddeutsche.de: Auktion - Köln: Sotheby's versteigert den Nachlass von Karl Lagerfeld (Süddeutsche Zeitung vom 04.05.2022, abgerufen 06.05.2022)
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Literatur

Behrndt, Matthias; Behrndt, Michael; Födisch, Jörg-Thomas (2008)
Deutsche Rennfahrer. Porträts, Bilder und Erfolge aus 100 Jahren. S. 74-75, Königswinter.
Behrndt, Michael; Födisch, Jörg-Thomas (2012)
Rennfahrertod - 50 tragische Helden im Porträt. S. 39-42, Königswinter.
Födisch, Jörg-Thomas; Louis, Reinold (1991)
Eine deutsche Rennfahrerkarriere, Graf Berghe von Trips. Königswinter.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Kräling, Ferdi; Messer, Gregor (2013)
Sieg oder Selters. Die deutschen Fahrer in der Formel 1 - von Bellof bis Vettel. S. 20-25, Bielefeld.
Verlag Greiner & Pfeifer (Hrsg.) (1909)
Die deutschen Kraftfahrzeug-Besitzer in der Reihenfolge der polizeilichen Kennzeichen. Deutsches Automobil-Adreßbuch, gefertigt an der Hand des amtlichen Materials der listenführenden Behörden der sämtlichen deutschen Bundesstaaten. Stuttgart. Online verfügbar: leopard.tu-braunschweig.de, abgerufen am 15.06.2023
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon. Köln (2. Auflage).

Palais du Rhin in Bayenthal

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Gustav-Heinemann-Ufer 144
Ort
50968 Köln - Bayenthal
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1906 bis 1908

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„Palais du Rhin in Bayenthal”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-312701 (Abgerufen: 16. April 2024)
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