Toyota Deutschland GmbH in Marsdorf

Vertriebszentrale und Ausstellung „Toyota Collection“

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 54′ 59,25″ N: 6° 51′ 54,24″ O 50,91646°N: 6,86507°O
Koordinate UTM 32.349.930,89 m: 5.642.705,59 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.560.877,80 m: 5.642.709,50 m
  • In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf präsentiertes Toyota-Sportcoupé des Typs "Celica GT" von 1973 (2018).

    In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf präsentiertes Toyota-Sportcoupé des Typs "Celica GT" von 1973 (2018).

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  • In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf präsentierter Toyota-Sportwagen des Typs "2000 GT" (2018).

    In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf präsentierter Toyota-Sportwagen des Typs "2000 GT" (2018).

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  • Blick auf die Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" der Toyota Deutschland GmbH in Köln-Marsdorf (2018).

    Blick auf die Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" der Toyota Deutschland GmbH in Köln-Marsdorf (2018).

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  • In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf (Stadtteil Junkersdorf) präsentierte Toyota-Rennsportwagen (2018).

    In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf (Stadtteil Junkersdorf) präsentierte Toyota-Rennsportwagen (2018).

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  • In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf präsentierte Toyota-Geländewagen des Typs "Land Cruiser" (2018).

    In der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" in Köln-Marsdorf präsentierte Toyota-Geländewagen des Typs "Land Cruiser" (2018).

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  • Eingang zum Gebäude der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" der Toyota Deutschland GmbH in Köln-Marsdorf (2018).

    Eingang zum Gebäude der Fahrzeugausstellung "Toyota Collection" der Toyota Deutschland GmbH in Köln-Marsdorf (2018).

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  • Gebäude der Vertriebszentrale der Toyota Deutschland GmbH in Köln-Marsdorf (2018).

    Gebäude der Vertriebszentrale der Toyota Deutschland GmbH in Köln-Marsdorf (2018).

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Neben den beiden Marken Citroën und Ford, die beide seit den 1920/30er-Jahren in Köln Automobile produzier(t)en, muss für die als „Wiege der Motorisierung“ geltende Rheinmetropole auch Toyota genannt werden. Der deutsche Hauptsitz des japanischen Automobilherstellers befindet sich in Köln – zunächst ab 1969 in Braunsfeld und seit 1979 im heute zum Stadtteil Junkersdorf gehörenden Ortsteil Marsdorf.

Toyoda und Toyota in Japan
Toyota in Deutschland und in Köln
Museum „Toyota Collection“
Quelle, Internet, Literatur

Toyoda und Toyota in Japan
Die Wurzeln der multinational agierenden japanischen Maschinenbaufirma Toyota Industries Corporation (kurz TICO, japanisch 豊田自動織機 = Toyota Jidō Shokki) liegen in der Textilindustrie. Der später als „König der japanischen Erfinder“ bezeichnete gelernte Zimmermann Toyoda Sakichi (1867-1930) hatte seinen geschäftlichen Durchbruch 1897 mit der Erfindung eines serienreifen vollautomatischen Webstuhls aus Holz. Für die Produktion und Vermarktung seiner „automatisierten Leistungswebstühle“, die billiger waren und besser funktionierten als bisherige Webstühle, gründete er 1926 in der japanischen Großstadt Kariya das Unternehmen Toyoda Automatic Loom Works, Ltd.
Toyoda und seine Nachfolger – zu nennen sind vor allem sein Sohn Toyoda Kiichirō (1894-1952) und sein Neffe Toyoda Eiji (1913-2013) – bauten das florierende Unternehmen beständig aus. So wurde 1933 auch eine eigene Automobilsparte gegründet, die 1937 vom Toyoda-Mutterkonzern als Toyota Motor Corporation (japanisch トヨタ自動車株式会社 = Toyota Jidōsha Kabushiki-gaisha) ausgegliedert wurde.

Für die hierbei erfolgte Umbenennung – aus dem „d“ im Familiennamen Toyoda wurde für die Firma seinerzeit ein „t“ – gibt es zahlreiche, sich teils auch widersprechende Theorien: Als Gründe genannt werden eine deutlichere Trennung von Arbeits- und Privatleben für die Angehörigen der Gründerfamilie wie auch eine vereinfachte Aussprache bzw. Schreibweise des Namens, der – nun in der japanischen Schriftsprache mit acht Strichen geschrieben – der Glückszahl 8 entspricht (news.bbc.co.uk).

Innerhalb kurzer Zeit etablierte sich Toyota nicht nur auf dem japanischen Markt, sondern begann bereits in den 1950ern mit Erfolg den Export von Fahrzeugen in die USA. Nur wenige Jahre zuvor hatte sich der US-Automagnat Henry Ford (1863-1947) noch reichlich arrogant und despektierlich über den fernöstlichen Automobilbau geäußert: „Die Japaner haben eine raffinierte Art, ihren Stahl in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Sie malen ihn an, stellen ihn auf vier Räder und nennen das ganze Auto.“

Seit 2009 gilt Toyota offiziell als größter Autohersteller der Welt. Alleine 2013 wurden weltweit 9,98 Millionen Fahrzeuge verkauft und 2015 galt Toyota als wertvollste Automobilmarke. Im Jahr 2018 erwirtschafteten global 369.124 Mitarbeiter einen Umsatz von 240 Milliarden Euro (Zahlen nach de.wikipedia.org).
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Toyota in Deutschland und in Köln
Der Vertrieb von Toyota-Automobilen in Deutschland begann 1970 zu einem Zeitpunkt, als die japanischen Automobile in traditionellen Autoländern wie den USA und Deutschland allmählich nicht mehr belächelt wurden, sondern hinsichtlich ihrer Qualität und Technik eine ernstzunehmende Konkurrenz darstellten.
Insbesondere nach der ersten Ölkrise von 1973 verstärkte sich der Druck auf die bisher etablierten westlichen Hersteller durch die weltweite Nachfrage nach kleineren und damit vor allem sparsameren Autos. Trotz des aufwendigen Transports via Containerschiff von Fernost konnten die Japaner ihre Fahrzeuge in der Regel vergleichsweise günstiger anbieten als ihre westliche Konkurrenz. Darüber hinaus boten die Fahrzeuge meist auch eine umfassendere Serienausstattung (zur Erinnerung: Noch bis in die 1980er-Jahre hinein zahlten Mercedes-Kunden einen Aufpreis für den rechten Außenspiegel einer Luxuslimousine der S-Klasse!).
In Deutschland deckten die japanischen Hersteller zunächst eher vorsichtig und mit nur wenigen Modellen die Nachfrage. Als erste Marken etablierten sich Honda (ab 1963 mit dem kleinen Sportwagen S500, S600, S800), Nissan (ab 1966 mit dem Kompaktwagen Datsun Sunny bzw. 1000/1200), Toyota (ab 1970 mit den Modellen Corolla und Carina) und Mazda (ab 1972 mit dem Mittelklassewagen Capella bzw. 616) auf dem deutschen Markt.

Als Generalimporteur für Deutschland übernahm die am 9. Oktober 1970 gegründete und zunächst in Köln-Braunsfeld ansässige „Deutsche Toyota-Vertrieb GmbH & Co. KG“ den Verkauf der Fahrzeuge. Der Beginn war noch recht überschaubar: Das knapp zehnköpfige Team von Mitarbeitern teilte sich eine 70 Quadratmeter große Bürofläche und im ersten Geschäftsjahr 1971 wurden deutschlandweit gerade einmal 883 Toyota-Fahrzeuge zugelassen.
Wenige Monate später wurde jedoch bereits ein größerer Firmensitz in Frechen-Königsdorf bezogen, wo Ende 1972 bereits 83 Mitarbeiter für 332 Händler tätig waren.
„Am 26. Juni 1974 ging die Herstatt-Bank, die Hausbank des Kölner Firmengründers, in Konkurs. Im November 1974 übernahm die ‚Toyota Motor Sales Ltd‘ die Geschäftsanteile der Kölner Firma … 1976 folgte die Umbenennung in ‚Toyota Deutschland GmbH‘“. (www.toyota.de)

Trotz der negativen Rahmenbedingungen – mit Blick auf die Ölkrise vielleicht auch wegen...? – behauptete sich Toyota auf dem deutschen Importmarkt. Unter nunmehr japanischem Management waren 1975 insgesamt 133 Mitarbeiter für inzwischen knapp 500 Händler tätig. Die Verkaufszahlen stiegen für 1976 auf rund 17.000 Einheiten in Deutschland und Ende 1977 gab es bundesweit bereits 750 Toyota Service-Stationen.
Eine neue Hauptverwaltung wurde 1979 in Köln-Marsdorf eingeweiht. Die Zentrale wurde stetig erweitert und beherbergt heute u.a. ein zentrales Ersatzteillager sowie ein Service- und Schulungszentrum. 1979 betrug die Mitarbeiterzahl 275 und das deutsche Vertriebs- und Servicenetz umfasste 900 Stationen.
Am 22. August 2002 wurde das zweimillionste nach Deutschland importierte Toyota-Fahrzeug verkauft.
Heute sind alleine bei der Toyota Deutschland GmbH in Köln rund 350 Mitarbeiter tätig. In weiteren zu Toyota gehörenden Gesellschaften im Bereich der Marsdorfer Vertriebszentrale – darunter Finanz- und IT-Dienstleister sowie die Toyota Motorsport GmbH – beschäftigt der Toyota-Konzern heute insgesamt knapp 1.500 Mitarbeiter in Köln.
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Museum „Toyota Collection“
Vorbemerkung: Selbstverständlich ist ein vom Hersteller selbst betriebenes „Auto-Museum“ nie ein technisches Museum im herkömmlichen Sinne, sondern immer vornehmlich ein Instrument des Marketings und der Werbung für die Marke.
In diesem Kontext ist daher anzumerken, dass die Bauten der allesamt in den 2000er-Jahren eröffneten offiziellen Museen der großen deutschen Automobil-Konzerne VW (
Autostadt in Wolfsburg, seit 2000), Daimler (Mercedes-Benz Welt in Stuttgart-Bad Cannstatt, seit 2006), BMW (BMW Welt in München, seit 2007) und Porsche (Porsche-Museum in Stuttgart-Zuffenhausen, seit 2009) teils weit über 100 Millionen Euro gekostet haben. Für die Kölner Toyota-Sammlung wird „von einem Bruchteil dieser Summen“ ausgegangen (www.spiegel.de).

Der Autohersteller präsentiert etwa 70 Fahrzeuge seiner Modellgeschichte als „Toyota Collection“ an seinem deutschen Hauptstandort in Marsdorf. Die Sammlung geht auf Peter Pichert (1944-2016) zurück, der ab 1971 einer der ersten 28 Toyota-Händler in Deutschland war und zugleich auch Sammler. Pichert hatte seine Fahrzeuge – zumeist gepflegte Ersthand-Autos, aber auch der nach Jahren wieder aufgespürte erste von ihm selbst verkaufte Toyota Corolla – bereits seit 1994 in privatem Rahmen und ab 1999 als „1. Deutsches Toyota-Museum“ in Pocking-Hartkirchen im bayerischen Landkreis Passau gezeigt.
Nach dem Tod des Sammlers wurde die Ausstellung mit zuletzt über 120 Fahrzeugen zum 1. Juli 2017 geschlossen und von Toyota Deutschland übernommen.
Für das neu geschaffene „erste offizielle Toyota-Museum außerhalb Japans“ opferte das Personal der Kölner Zentrale sogar seine Tennis- und Badmintonhalle, in der die Autos nun seit Ende 2017 auf mehr als 1.800 Quadratmetern gezeigt werden. Im Gegenzug erhielten die Mitarbeiter Gutscheine für umliegende Fitnessstudios, ferner durften sie beim geplanten Verkauf eines Teils der Klassiker mitbieten und erhielten darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Oldtimer der Sammlung „für kleines Geld“ auszuleihen (www.welt.de, www.motorsport-total.com und Auto Zeitung 2020).

Das Besondere an der „spannenden Zeitreise, voller automobiler Erinnerungen und Emotionen“, die „den Helden von gestern eine lebendige Zukunft“ gibt, sind indes nicht alleine „alle Stars“ der auf 1.837 Quadratmetern Fläche großzügig präsentierten Sammlung (Zitate aus dem Pressetext unter www.toyota-collection.de). Neben Fahrzeugikonen wie dem lediglich 351 Mal gebauten Sportwagen 2000 GT oder einem Formel-1-Rennwagen wird ein großer Teil der Ausstellung von Klein- und Kompaktwagen der Marke bestimmt. Diese eher unspektakulären „Butter-und-Brot-Autos“, die ja den eigentlichen Kern der Marke bilden, werden hier gleichberechtigt zu den „Stars“ in einem eher sympathisch-bescheidenem Rahmen präsentiert. Ein Alleinstellungsmerkmal des Museums ist ferner, dass Besucher sich in fast alle Fahrzeuge auch selbst hineinsetzen können: „Denn Absperrungen gibt es keine, und wer freundlich fragt, darf in den Klassikern probesitzen und spüren, wie wenig Auto manche Menschen vor rund 50 Jahren brauchten, oder wie es sich in einer zwölfzylindrigen Staatslimousine regiert.“ (Auto Zeitung 2020, S. 20)
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Bisher ist die „Toyota Collection“ lediglich einmal monatlich bei freiem Eintritt geöffnet; darüber hinaus werden aber auch Führungen für Gruppen angeboten (Stand 2020, www.toyota-collection.de).

(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2019/2024)

Quelle
„Hall of Fame“, in: Toyota-Extra, Beilage zur Auto Zeitung ClassicCars, 4/2020, S. 18-21.

Internet
www.toyota.de: Toyota Deutschland GmbH (abgerufen 04.01.2019)
www.toyota.de: Toyota Historie in Deutschland - Vom Webstuhl zum modernen Hybrid (abgerufen 05.01.2019)
www.toyota-collection.de: Toyota Collection Museum in Köln (abgerufen 05.01.2019)
news.bbc.co.uk: „Why is the car giant Toyota not Toyoda?“ (BBC News vom 24.02.2010, abgerufen 04.01.2019)
www.motorsport-total.com: Toyota-Museum: Toyota übernimmt historische Autosammlung (abgerufen 07.01.2019)
www.faz.net: Toyota-Museum in Köln, Die Entdeckung der Vergangenheit (Frankfurter Allgemeine vom 28.11.2017, abgerufen 07.01.2019)
www.welt.de: Nichts ist unmöglich – in Picherts Toyota-Sammlung (Die Welt vom 18.10.2017, abgerufen 07.01.2019)
www.spiegel.de: Toyota-Sammlung, Betriebssporthall of Fame (Spiegel-online vom 24.11.2017, abgerufen 08.01.2019)
de.wikipedia.org: Toyota Motor Corporation (abgerufen 05.01.2019)
de.wikipedia.org: Toyota Industries (abgerufen 04.01.2019)
de.wikipedia.org: Liste der größten Kraftfahrzeughersteller (abgerufen 04.01.2019)
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Literatur

Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Mikloweit, Immo (2002)
125 Jahre Automobiles aus Köln. Autos, Motorräder & Flugzeuge. Köln (1. Auflage).
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon. S. 447, Köln (2. Auflage).

Toyota Deutschland GmbH in Marsdorf

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Toyota-Allee 2
Ort
50858 Köln - Junkersdorf
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1969 bis 1979

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Empfohlene Zitierweise
„Toyota Deutschland GmbH in Marsdorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-290178 (Abgerufen: 5. Dezember 2024)
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