Die Kirche Alt St. Ulrich in Frechen-Buschbell von Osten aus gesehen (2013)
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
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Knöchel, Franz-Josef
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Die evangelische Kirche in Frechen aus westlicher Richtung (2013).
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Knöchel, Franz-Josef
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Das 1928 der Gemeinde Frechen zur Führung genehmigte Wappen (seit 1951 Stadtwappen).
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gemeinfrei als amtliches Werk
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unbekannt
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Die Kirche Alt St. Ulrich in Frechen-Buschbell von Osten aus gesehen (2013).
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Die evangelische Kirche in Frechen aus westlicher Richtung (2013).
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Das 1928 der Gemeinde Frechen zur Führung genehmigte Wappen (seit 1951 Stadtwappen). Beschreibung (Blasonierung): "Das Wappen von Frechen zeigt im goldenen Feld einen schwarzen, rotbewehrten und gezungten Jülicher Löwen, der in den Pranken einen braunen Bartmannkrug hält."
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gemeinfrei als amtliches Werk
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Diese Objektgruppe zeigt Pfarrkirchen in der Stadt Frechen. Das außergewöhnliche St.-Audomar-Patrozinium der heutigen Frechener Haupt-Pfarrkirche rührt von den ursprünglichen Besitzverhältnissen her, als in karolingischer Zeit weite Teile des heutigen Frechener Stadtgebietes zur Abtei St. Bertin in Saint-Omer in Nordfrankreich gehörten. Aus diesem Besitzverhältnis stammt auch die erste urkundliche Erwähnung des Orts aus dem Jahr 877 mit dem mit dem latinisierten Namen Frekena.
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 366 ff., Stuttgart.
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