Evangelische Kirche in Frechen aus westlicher Richtung (2013)
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Die evangelische Kirche in Frechen aus westlicher Richtung (2013).
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Denkmalplakette an der evangelischen Kirche in Frechen (2013)
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Die evangelische Kirche in Frechen aus Blickrichtung der Hauptstraße(2013).
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Die linke der beiden Grabplatten im Eingang zur evangelischen Kirche in Frechen (2013).
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Die rechte der beiden Grabplatten im Eingang zur evangelischen Kirche in Frechen (2013)
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Die evangelische Kirche in Frechen aus westlicher Richtung (2013).
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Denkmalplakette an der evangelischen Kirche in Frechen (2013).
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Die evangelische Kirche in Frechen aus der Blickrichtung der Hauptstraße (2013).
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Die linke der beiden Grabplatten im Eingang zur evangelischen Kirche in Frechen (2013).
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Die rechte der beiden Grabplatten im Eingang zur evangelischen Kirche in Frechen (2013).
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Erstmals zur Mitte des 16. Jahrhunderts traten – gefördert durch den Grafen Floris I. von Palant (1537-1598, Graf von Culemborg, niederländisch „van Pallandt“) – Anhänger der Reformation in Frechen auf. Seit 1576 ist hier eine reformierte Gemeinde belegt. Der Kirchenbau erfolgte 1716-1717 und wurde durch Spenden reformierter Christen in den Niederlanden ermöglicht. In den Jahren 1913-1920 erfolgte eine Erweiterung des Kirchenbaus zu seinem heutigen Aussehen. Im Eingangsbereich zur Kirche sind an der Wand zwei barocke Grabplatten angebracht, denen allerdings keine weitere Informationen (etwa über eine Hinweistafel o.ä.) beigegeben sind. Heute zählen rund 6.000 Gemeindeglieder zur evangelischen Kirchengemeinde in Frechen.
Die evangelische Kirche in Frechen ist ein eingetragenes Baudenkmal (UDB-Nr.: A006, Eintragungsdatum: 28.06.1983). Aus dem Eintragungstext: „Bauzeit der Kirche 1716-1717. Ursprünglich rechtsseitiger hoher Predigtsaal mit 2 zur Straße liegenden Fenstern und zwischenliegender Tür (heute vermauert); nach links anschließend bis 1913 unter gemeinsamem Walmdach mit offenem Dachreiter ein 2-geschossiger Wohnteil zu 4 Achsen; der Wohnteil 1913 abgerissen und an gleicher Stelle Neubau des mehrgeschossigen Glockenturms mit niedrigerer, in Rundbögen geöffneter Vorhalle, anschließendem 1-geschossigem Bauteil mit Mansarddach, sowie Gemeindesaal und Küsterwohnung in neubarocken Formen (Architekt Emil Schreiterer). 1955 eine nach Norden gerichtete Aufweitung des Predigtsaales (Architekt Eberlein) mit Veränderung des Walmdaches unter Beibehaltung des Dachreiters. Von der Ausstattung erhalten die hölzerne Kanzel (der Schalldeckel fehlt), 3 Schrifttafeln von 1675 und in der Vorhalle 2 reliefierte barocke Grabplatten. Die innere barocke Ausgestaltung mit Empore und seitlicher Verglasung aus der Zeit 1970/71 (Architekt Thon).“
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 366-367, Stuttgart.
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