Ortschaft Herchen

Windeck-Herchen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Windeck
Kreis(e): Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 46′ 50,48″ N: 7° 30′ 36,37″ O 50,78069°N: 7,5101°O
Koordinate UTM 32.394.964,89 m: 5.626.495,20 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.394.997,73 m: 5.628.305,79 m
  • Die katholische Pfarrkirche St. Peter in Windeck-Herchen, Ansicht von Süden (2014)

    Die katholische Pfarrkirche St. Peter in Windeck-Herchen, Ansicht von Süden (2014)

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  • Das Fachwerkhaus "Lindenhaus" und dahinter die imposante Blutbuche in der Siegtalstraße in Windeck-Herchen (2021).

    Das Fachwerkhaus "Lindenhaus" und dahinter die imposante Blutbuche in der Siegtalstraße in Windeck-Herchen (2021).

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  • Die Blutbuche in Windeck-Herchen von der St. Peter-Pfarrkirche aus gesehen (2014)

    Die Blutbuche in Windeck-Herchen von der St. Peter-Pfarrkirche aus gesehen (2014)

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Herchen ist ein an dem Fluss Sieg gelegener Ort in der Gemeinde Windeck im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im 10. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert war Herchen eine Bürgermeisterei mit eigenem Standesamtsbezirk.

Ortsgeschichte und -entwicklung bis zur Franzosenzeit
Herchen vom 19. Jahrhundert bis zur Eingliederung nach Windeck
Der Ort Herchen auf historischen Karten, Objektgeometrie
Quellen, Internet, Literatur

Ortsgeschichte und -entwicklung bis zur Franzosenzeit
Die früher auch mit Hergingen, Herkingen, Herchlingen, Herechingen oder Herchingen bezeichnete Ortschaft soll auf eine Gründung in fränkischer Zeit zurückgehen. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im 10. Jahrhundert. Bereits im Jahr 1131 wird die Pfarrkirche Sankt Peter fassbar, die seinerzeit dem Bonner Cassiusstift zugehörig war (Groten u.a. 2006).
Maßgeblich für die weitere Geschichte und Entwicklung von Herchen war die auf die die gräfliche Witwe Mechthild von Sayn zurückgehende Gründung des Klosters der Zisterzienserinnen im Jahr 1247, das bis zu seiner Auflösung 1581/82 bestand.
„Schenkungen, Landwirtschaft, Weinbau, später eine Walkmühle und sogar ein Brauhaus führten zu einem gewissen Wohlstand des Klosters und damit auch des Dorfes Herchen. Im Mittelalter waren der Ort und seine Umgebung Zentrum des Tuchweber-Handwerks, das der Region Ansehen in ganz Europa verschaffte.“ (www.bvv-herchen.de)

Herchen gehörte seit dem späten Mittelalter zum Amt Blankenberg des Herzogtums Berg (bis 1380 Grafschaft Berg); ein Amtmann in Herchen ist für 1356 belegt (Holdt 2008, S. 20). Die Herrschaft Blankenberg war zwischen 1363 und 1368 durch eine nicht eingelöste Verpfändung in den Besitz der bergischen Grafen übergegangen.
Die wohl bereits vorher befestigte Burgsiedling Blankenberg hatte 1245 durch Graf Heinrich III. und Gräfin Mechthild von Sayn Stadtrechte erhalten (Wensky 2008, S. 34). Mit dem Übergang an die Grafen von Berg wurde Blankenberg 1363 Verwaltungssitz eines bergischen Amtsbezirkes, später Amt Blankenberg genannt. Sitz war die Burg Blankenberg (im 18. Jahrhundert nach Hennef verlegt).
Herchen wird in der urkundlichen Aufstellung der Städte und Dörfer der Grafschaft Berg vom 6. September 1363 nicht eigens genannt - der Ort ist hier wohl unter den Rechten und Besitzungen von „Land und Stadt Blankenberg mit seinen Burgen und Orten“ subsumiert (terra et opido de Blanckenbergh cum suis castris et villis, juribus et pertinentiis universis, Lacomblet 1832/1863, Bd. 4, Nr. 354). Das Land Blankenberg, später Amt, umfasste die Kirchspiele Eigen, Eitorf, Geistingen, Herchen, Honrath, Lohmar, Menden, Neunkirchen, Oberpleis, Ruppichteroth, Stieldorf, Uckerath, Winterscheid und die Stadt Blankenberg (www.hennef.de).
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In der Aufzählung der im Jahr 1555 eingeführten jülich-bergischen Gerichtsordnung, welche die Kompetenzen der Stadt- und Landgerichte neu festlegte, wird Herchen dann als bergischer (Land-) Gerichtsort genannt (Holdt 2008, S. 14, 21 u. 31, Karte Nr. 315).
Im Zuge der Reformation wurde der Ort Herchen überwiegend lutherisch. Die vormals katholische Kirche St. Peter wurde im Jahr 1578 evangelisch, während die wenigen im Ort verbliebenen Katholiken zunächst die Herchener Klosterkirche nutzten. Ab dem 17. Jahrhundert bis 1876 diente St. Peter dann als Simultankirche für beide Konfessionen.

In Wilhelm Fabricius' Erläuterungen zu der die Territorien im Jahr 1789 abbildenden Karte wird Herchen unter dem Amt Blankenberg, Gericht Eitdorf mit drei weiteren Orten als Teil des insgesamt „ca. 2380“ Hektar Fläche einnehmenden Kirchspiels Herchen angeführt: „Honsch. Herchen (Sieg), Honsch. Höhe (Sieg), Honsch. Rocklingen (Sieg), Honsch. Stromberg (Sieg)“ (Fabricius 1898, S. 309, Nrn. 69-72). Eine Honschaft (auch Honnschaft, Hundschaft u.ä.) stellte in weiten Teilen des Rheinlands die unterste Verwaltungseinheit dar.
Für das Jahr 1792 werden in den genannten Ortschaften im Kirchspiel Herchen 490 Katholiken und 528 Lutheraner angeführt, für beide Konfessionen wird Herchen als Pfarreiort genannt (ebd.).

Bis 1806 gehörte Herchen zum bergischen Amt Blankenberg. In der Zeit der französischen Besetzung (1794-1814/15) kam die nunmehrige Mairie (Bürgermeisterei) Herchen dann zum Kanton Eitorf des Arrondissements Siegen im Département Sieg des von 1806 bis 1813 bestehenden napoleonischen Satellitenstaats Großherzogtum Berg. Im Jahr 1808 wurde das auf der Wasserscheide zwischen Sieg und Wied gelegene Kirchspiel Leuscheid in die Gemeinde und das Kirchspiel Herchen eingegliedert.
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Herchen vom 19. Jahrhundert bis zur Eingliederung nach Windeck
Nach der Franzosenzeit gehörte der Verwaltungsbezirk der Bürgermeisterei Herchen zunächst zum 1816 in der preußischen Rheinprovinz begründeten Kreis Uckerath, der im Jahr 1820 mit dem ebenfalls 1816 eingerichteten Kreis Siegburg zusammengelegt wurde (ab 1825 umbenannt in Siegkreis).

In den Ortsverzeichnissen für die königlich-preußische Rheinprovinz des 19. Jahrhunderts erscheint Herchen wie folgt:

  • In von Restorffs Beschreibung von 1830 wird die „Bürgermeisterei Herchen mit 2 Dörfern, 27 Weilern und 3 Höfen, welche 6 Kirchen und Kapellen, 7 öffentliche Gebäude, 467 Privatwohnhäuser, 5 Mühlen, 447 Scheunen und Ställe [hatten]“ mit für 1816 2.150, 1825 2.386 und 1828 insgesamt 2.553 Einwohnern angeführt („1757 Evangelische, 783 Katholische, 13 Juden“), davon allerdings lediglich 171 Bewohner im „Kirchdorf Herchen mit 1 Pfarrkirche“.
  • Im Verzeichnis der Ortschaften für 1845 werden insgesamt 18 Wohnplätze im Kirchspiel Herchen genannt: Weiler Altenherfen, Bitzerhof, Engelsbruch, Dorf Gerressen, Dorf Gutmannseichen, Kirchdorf Herchen, Mahlmühle Herchermühle , Weiler Lüttershausen, Hof Neuenhof, Weiler Nieder-Rieferath, Weiler Ober-Rieferath, Ohmbach, Wassermühle Onkelmühle, Hof Richardshahn, Weiler Ringenstellen, Dorf Röcklingen, Dorf Stromberg und Weiler Uebersehn. Für das 32 Wohngebäude zählende Herchen wird als „Seelenzahl am Schlusse des Jahres 1843“ 185 gezählt, davon 110 Katholische, 71 Evangelische und 4 Juden.
  • Ebendort werden für das Kirchspiel Leuscheid weitere 24 Wohnplätze angeführt: Weiler Bitze, Weiler Bonhof, Dorf Dahlhausen, Weiler Ehrentalsmühle, Weiler Eutscheid, Weiler Himmeroth, Weiler Hundhausen, Weiler Kocherscheid, Weiler Kuchhausen, Weiler Leidhecke, Kirchdorf Leuscheid, Weiler Locksiefen, Weiler Mittel-Irsen, Dorf Nieder-Alsen, Weiler Nieder-Leuscheid, Weiler Nieder-Saal, Weiler Ober-Alsen, Weiler Ober-Saal, Weiler Reidershof, Hof Röhrigshof, Weiler Schabernack, Weiler Schneppe, Dorf Werfen und Wassermühle Werfermühle.
  • Im Gemeindelexikon zur Volkszählung 1885 wird das zum Amtsgericht Eitorf gehörende Herchen als Bürgermeisterei mit eigenem Standesamtsbezirk und einer Gesamtfläche von 4.619 Hektar genannt. Gezählt wird hier eine „Ortanwesende Bevölkerung“ von insgesamt 3.331 Personen (2.412 Evangelische, 872 Katholiken, 23 sonstige Christen und 4 Juden) in 746 Wohngebäuden an 44 dazu einzeln aufgeführten Wohnplätzen.

Die jüdischen Einwohner in Herchen gehörten zu der Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Uckerather Spezialsynagogengemeinde, die um 1887 mit der jüdischen Gemeinde in Geistingen zusammengelegt wurde (Reuter 2007).
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Der örtliche Bürger- und Verschönerungsverein führt an, dass der Ort erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder zu einem bescheidenen Wohlstand gelangte. Faktoren dafür waren der 1850 begonnene Bau der heutigen Siegtalstraße (L 333) und der ab Mitte der 1850er betriebene Bau der Siegtaleisenbahn von Köln nach Siegen durch das Flusstal. Diese erreichte 1859 Hennef und ab 1865 verkehrten täglich vier Personenzüge zwischen Köln-Deutz und Siegen mit einer Fahrzeit von 4:11 Stunden. Die Züge machten Station am Haltepunkt im Windecker Ortsteil Herchen-Bahnhof, hinter dem die Bahnstrecke durch den 370 Meter langen Tunnel Herchen auf der anderen Seite der Sieg an Herchen vorbeiführt. Ein Hochwasser der Sieg beschädigte 1909 die Brücke in Herchen so stark, dass sie neu gebaut werden musste.
Beide Verkehrsbauwerke, Straße und Bahn, verbesserten die Erreichbarkeit des Ortes, der insbesondere in Künstlerkreisen hohen Anklang fand und 1883 im berühmten Baedeker-Reiseführer sogar als „schönster Luftkurort des Siegkreises“ bezeichnet wurde.
„Einige reiche Stadtbürger bauten sich in Herchen sogar ihre Sommerhäuser. Der ‚Kurpark' ist noch heute beliebter Aufenthalts- und Veranstaltungsort.“ (www.bvv-herchen.de)

Mit der Einrichtung des heutigen Rhein-Sieg-Kreises wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Herchen zusammen mit den Gemeinden Dattenfeld und Rosbach zum 1. August 1969 in die Gemeinde Windeck eingegliedert.
Seit 1986 ist Herchen staatlich anerkannter Erholungsort.
Heute ist Herchen einer von sechs Ortsteilen der Gemeinde Windeck, zu der insgesamt 66 Ortschaften gehören. Wurden vor der kommunalen Gebietsreform noch 4.805 Einwohner*innen der Gemeinde Herchen gezählt (1961), waren es dann ohne die zuvor zugehörigen Orte, Weiler und Höfe im Jahr 2011 noch 1.086 und 2019 974.
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Der Ort Herchen auf historischen Karten, Objektgeometrie
Auf den Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande (1801-1828) von Tranchot/von Müffling findet sich der Ort als Herrchen. In den jüngeren Werken der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten Preußischen Uraufnahme sowie in der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) erscheint er in der heutigen Schreibung Herchen. In der Neuaufnahme, die auch die Grundlage der hier eingezeichneten Objektgeometrie ist, lässt sich eine besiedelte Fläche von circa 80 Hektar ausmachen, die sich bis zur Darstellung in den topographischen Karten TK 1936-1945 noch nicht wesentlich vergrößert hat (vgl. Kartenansichten).
Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Ort durch Wohnbebauung vor allem nach Norden in den heutigen Bereichen Am Rosenbaum, Am Rosengarten usw.

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2024)

Quellen
  • von Restorff, Friedrich Carl Hartwig: Topographisch-Statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinzen, Berlin/Stettin 1830, S. 304 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek, online unter opacplus.bsb-muenchen.de, abgerufen 15.04.2024).
  • Königliche Regierung zu Cöln (Hrsg.): Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln, nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse, Köln 1845, S. 84-85 (Digitalisat der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, online unter digital.ub.uni-duesseldorf.de, abgerufen 15.04.2024).
  • Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderen amtlichen Quellen. Band XII, Provinz Rheinland. Bearbeitet und herausgegeben vom Königlichen Statistischen Bureau, Berlin 1888, S. 116-117 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek, online unter www.digitale-sammlungen.de, abgerufen 15.04.2024).

Internet
www.bvv-herchen.de: Bürger- und Verschönerungsverein Herchen (abgerufen 15.04.2024)
gemeinde-windeck.de: Die Gemeinde Windeck (abgerufen 15.04.2024)
www.hennef.de: Zeittafel der Hennefer Geschichte (3. Auflage der Hennef Chronik, Februar 2012, abgerufen 15.04.2024)
de.wikipedia.org: Herchen (abgerufen 15.04.2024)
de.wikipedia.org: Bürgermeisterei Herchen (abgerufen 15.04.2024)
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Literatur

Fabricius, Wilhelm (1898)
Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. (2 Bände, Nachdruck 1965). Bonn.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 1103-1105, Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Halbekann, Joachim J. (1996)
Besitzungen der Grafen von Sayn bis 1246/47 und ihre Erben. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V. 5.) Köln.
Holdt, Ulrike (2008)
Die Entwicklung des Territoriums Berg. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V.16.) Bonn.
Lacomblet, Theodor Josef (1832)
Archiv für die Geschichte des Niederrheins. 7 Bände 1832-1870, Neudruck Osnabrück 1968. Köln / Düsseldorf. Online verfügbar: digital.ub.uni-duesseldorf.de, Lacomblet Archiv, abgerufen am 15.04.2024
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
Weisbach, Wolf-Rüdiger (2011)
Herchen, Perle an der Sieg. Wege durch das ehemalige Künstlerdorf, seine Umgebung und seine spannende Geschichte. Niederhofen.
Wensky, Margret (2008)
Städte und Freiheiten bis 1500. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VI.2.) Bonn.

Ortschaft Herchen

Schlagwörter
Ort
51570 Windeck - Herchen
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Auswertung historischer Schriften
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1000

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„Ortschaft Herchen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-352198 (Abgerufen: 8. Mai 2024)
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