Loreley bei Sankt Goarshausen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
  • Das Rheintal vor Sankt Goarshausen: Ein Schubverband steuert auf die enge Flusskurve am Loreleyfelsen zu, rechts im Bild die Bahnstrecke mit den Loreley-Tunneln (2021).

    Das Rheintal vor Sankt Goarshausen: Ein Schubverband steuert auf die enge Flusskurve am Loreleyfelsen zu, rechts im Bild die Bahnstrecke mit den Loreley-Tunneln (2021).

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  • Die Freilichtbühne Loreley bei Sankt Goarshausen während eines Rockkonzerts (2012)

    Die Freilichtbühne Loreley bei Sankt Goarshausen während eines Rockkonzerts (2012)

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  • Loreleyplateau: Blick von Süden auf den Aussichtpunkt auf dem oberen Teil des sagenumwobenen Felssporns der Loreley (2021).

    Loreleyplateau: Blick von Süden auf den Aussichtpunkt auf dem oberen Teil des sagenumwobenen Felssporns der Loreley (2021).

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  • Karte der Region Mittelrhein und der Welterbestätte Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal (2009).

    Karte der Region Mittelrhein und der Welterbestätte Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal (2009).

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Der Schieferfelsen der Loreley (auch Lorelei, Lore-Ley, Lurley, Lurelei oder Lurlei) ist nicht nur räumlich betrachtet das Herzstück des am 28. Juni 2002 als Weltkulturerbe geadelten Mittelrheintals. Der von Legenden umwobene Felsen der Loreley ragt 132 Meter hoch steil über dem Rhein auf, der hier mit 22 Metern seine größte Tiefe aufweist. Über Jahrhunderte hinweg ereigneten sich hier bis in die jüngste Zeit hin zahlreiche Schiffsunglücke mit Schwerverletzten und Todesopfern.

Der Fels und die Rheinschleife bei Sankt Goarshausen mit der Burg Katz ist ein bedeutender touristischer Anziehungspunkt. Auf der Loreley befindet sich eine 1939 erbaute Freilichtbühne für Großveranstaltungen und Konzerte.

Heinrich Heines Zeilen aus dem „Lied von der Loreley“ (1824) sind weltbekannt:

„Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin.
Ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn …“

(LVR-Redaktion KuLaDig, 2016)

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„Loreley bei Sankt Goarshausen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-262064 (Abgerufen: 16. April 2024)
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