Der Eingang zum "Loreley-Besucherzentrum" auf dem Loreleyplateau (2015).
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Blick auf die Ränge und die Bühne der Freilichtbühne auf dem Loreleyplateau (2015).
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Die vollbesetzten Zuschauerränge der Freilichtbühne Loreley bei Sankt Goarshausen während eines Rockkonzerts (2012).
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Karte der Region Mittelrhein und der Welterbestätte Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal (2009).
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Blick von der Loreley auf das Rheintal mit Sankt Goarshausen, Burg Katz und der Lorley-Rheinfähre (2015).
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Schematische Darstellung der Stadtsilhouette von Rüdesheim am Rhein auf einer Briefmarke der Serie "Fremdenverkehr" der Deutschen Bundespost von 1973. Auf dem Rhein fährt ein "Loreley" benanntes Ausflugsschiff.
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Der Eingang zum "Loreley-Besucherzentrum" auf dem Loreleyplateau (2015).
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Blick auf die Ränge und die Bühne der Freilichtbühne auf dem Loreleyplateau (2015).
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Die vollbesetzten Zuschauerränge der Freilichtbühne Loreley bei Sankt Goarshausen während eines Rockkonzerts (2012).
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Karte der Region Mittelrhein und der Welterbestätte Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal (2009). Dargestellt sind Burgen, Schlösser und Festungen sowie entsprechende Ruinen entlang des Rheins zwischen Bonn und Bingen.
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Blick vom Loreleyplateau in Richtung Norden auf das Rheintal (2015). Am rechten Rheinufer ist der Ort Sankt Goarshausen mit Burg Katz zu sehen, auf dem Fluss ein Passagierschiff und dahinter die Lorley-Rheinfähre.
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Schematische Darstellung der Stadtsilhouette von Rüdesheim am Rhein auf einer Briefmarke der Serie "Fremdenverkehr" der Deutschen Bundespost von 1973. Auf dem Rhein fährt ein "Loreley" benanntes Ausflugsschiff.
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Der Schieferfelsen der Loreley (auch Lorelei, Lore-Ley, Lurley, Lurelei oder Lurlei) ist nicht nur räumlich betrachtet das Herzstück des am 28. Juni 2002 als Weltkulturerbe geadelten Mittelrheintals. Der von Legenden umwobene Felsen der Loreley ragt 132 Meter hoch steil über dem Rhein auf. Über Jahrhunderte hinweg ereigneten sich hier bis in die jüngste Zeit hin zahlreiche Schiffsunglücke – zuletzt noch 2003 und 2011 mit Schwerverletzten und sogar Todesopfern.
„Ich weiß nicht was soll es bedeuten…“ – der Mythos Loreley Die mythische Loreley – eine auf dem Felsen sitzende und ihre langen, goldenen Haare kämmende Nixe, die die Schiffer mit ihrem Gesang und ihrer erotischen Anziehungskraft betört – trägt daran offenbar weniger Schuld, als die hier sehr enge Rheinkurve mit ihren gefährlichen Strömungen an der mit über 22 Metern tiefsten Stelle des Stromes.
Gleichwohl trugen auch die aus dem 19. Jahrhundert stammenden Loreley-Legenden zum Mythos des Felsens bei. Erstmals von Clemens Brentano in seiner Ballade „Zu Bacharach am Rheine…“ (1800) als „Lore Lay“ beschrieben (und von diesem nochmals 1846/47 in seinen „Rheinmärchen“ aufgegriffen), sind es wohl vor allem die berühmten Zeilen aus Heinrich Heines „Lied von der Loreley“ von 1824, die zusammen mit dem „magischen“ Ort bis heute jährlich Millionen Besucher aus aller Welt anziehen: „Ich weiß nicht was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin. Ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn …“
2014 wurde im Rahmen des Preiswettbewerbs für Umgestaltung des Loreleyplateaus eine begleitende Kulturlandschaftsanalyse im Auftrag der SGD-Nord durchgeführt. Diese kulturlandschaftliche Untersuchung wurde am 15. Juli 2014 von Drs. Peter Burggraaff fertiggestellt.
(Franz-Josef Knöchel, LVR-Redaktion KuLaDig, 2014 / Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2016)
50° 08′ 33,17″ N, 7° 44′ 13,13″ O / 50.14255°, 7.73698°
Koordinate UTM
32U 409752.29 5555243.62
Koordinate Gauss/Krüger
3409791.28 5557026.19
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