Seit dem 17. Jahrhundert bestand eine jüdische Gemeinde in Kleve. Im Gebiet der heutigen Stadt sind ein Judenfriedhof und der frühere Synagogenstandort als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt. Ferner gibt es eine Gedenkstätte, die an den Novemberpogrom 1938 und das jüdische Leben in der Stadt erinnert.
Neben den hier verwandten Einträgen zeigen weitere Objektgruppen die Zeugnisse und Spuren jüdischen Lebens im Landkreis Kleve und in den zum Kreis gehörenden Gemeinden Emmerich am Rhein, Goch, Issum, Rees und Uedem.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011)
Literatur
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
Ullrich-Scheyda, Helga / Klevischer Verein für Kultur und Geschichte; Freunde der Schwanenburg e.V.; Stadtarchiv Kleve (Hrsg.) (2021)
200 Jahre Einweihung der Klever Synagoge: "Der Tempel ist auf einem der schönsten Punkte der Stadt aufgeführt ...". (Beiträge zur klevischen Geschichte 4.) Kleve.
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