Beat-Club „Underground“ in Muffendorf

Hinterer Teil des früheren Gasthauses Zur Post

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Bonn
Kreis(e): Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 40′ 20,06″ N: 7° 09′ 34,85″ O 50,67224°N: 7,15968°O
Koordinate UTM 32.369.962,25 m: 5.614.993,38 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.582.021,64 m: 5.615.827,12 m
  • Blick über die von Fachwerkhäusern geprägte Muffendorfer Hauptstraße in Bonn-Muffendorf (2022).

    Blick über die von Fachwerkhäusern geprägte Muffendorfer Hauptstraße in Bonn-Muffendorf (2022).

    Copyright-Hinweis:
    Knöchel, Franz-Josef, Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
    Fotograf/Urheber:
    Franz-Josef Knöchel
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  • Bonn-Muffendorf, Muffendorfer Hauptstraße (2022): Die Hausfront der Kleinen Beethovenhalle mit dem älteren Eingang zur Halle.

    Bonn-Muffendorf, Muffendorfer Hauptstraße (2022): Die Hausfront der Kleinen Beethovenhalle mit dem älteren Eingang zur Halle.

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Ab 1969 hörte man im damals noch ländlich geprägten Bonn-Muffendorf nicht nur Kühe muhen und Traktoren knattern: In diesem Jahr öffnete der hinter einer unscheinbaren Fachwerkfassade versteckte Rockclub „Underground“ seine Pforten. Der legendäre Musikclub erlebte zwar nur eine kurze, aber dafür umso ereignisreichere Geschichte.

Die Anfänge
Die national und international bedeutsame Konzertbühne
Das Queen-Konzert im Oktober 1973 ...
... und ein abgesagter Auftritt von Status Quo
Das Ende des Underground 1975
Quellen, Internet, Literatur

Die Anfänge
Betreiber des später berühmt-berüchtigten Clubs war Josef „Juppi“ Schaefer, der von 1964 bis 1968 selbst Bass bei den Bad Godesberger Viscounts und The Row gezupft hatte und es mit diesen Gruppen sogar in das Vorprogramm so berühmter Bands wie The Kinks (1965) und The Lords (1966) schaffte.
Die Räumlichkeiten vermietete der Wirt der Dorfgaststätte „Zur Post“, Willy Wölki für 300 DM monatlich (Bonnticket o. J.). Beide, Schaefer wie Wölki, profitierten von ihrer Abmachung: Wölki überließ Schaefer seinen zumeist leerstehenden und etwas heruntergekommenen Festsaal, der bereits um 1896 als Tanzsaal errichtet worden war (gleichzeitig mit der zunächst Kaiserhalle genannten späteren Kleinen Beethovenhalle schräg gegenüber, vgl. vhh-badgodesberg.de). Im Gegenzug verdiente er am Getränkeverkauf und an den zusätzlichen Gästen in seiner Wirtschaft.
Das Underground öffnete donnerstags und freitags um 19 Uhr und samstags und sonntags um 17 Uhr und schloss um 1 Uhr in der Früh. Es entwickelte sich rasch zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Jugendliche aus der Region und darüber hinaus. Für Eintrittspreise zwischen 5 und 7 DM - mit einer Saison-Clubkarte wurde es billiger - bot das Underground seinem überwiegend jugendlichen Publikum vielfältige Unterhaltung mit Kicker, Tischtennis und Kegeln, Fernseher, Teestube und Leseraum sowie Theater- und Kinovorführungen (www.bn-beat.de).

Im Fokus des selbst so benannten „House Of Good Music“ standen jedoch primär die Live-Konzerte, an denen das ganze Dorf mehr oder weniger freiwillig Anteil nahm. Das Debüt-Konzert spielte die 1969 bis 1972 bestehende Bad-Godesberger Rock-Formation Proud Flesh am 4. Oktober 1969. Im Rahmenprogramm traten daneben Goin' Sad, Folksinger Uli, Folksinger Berry und Klaus und Dieter mit Hänschen Klein auf (ebd.).
„Die Wände waren mit Silberpapier behangen, in fünf Metern Höhe hing die Lightshow unterm Dach und mitten im Saal ein alter VW Käfer, der meinen Dual-Plattenspieler mit eingebauten Boxen und 20 Watt beheimatete“, so Juppi Schaefer (Bonnticket o. J.). Proud Flesh-Bandmitglied Jens Hoffmeister erinnerte sich später, dass es nur eine kleine Gage gab und anstelle von Scheinwerfern lediglich eine kleine Lampe die Bühne nur notdürftig beleuchtete (ga.de, 2021).
Gelang es Juppi Schaefer mit Musikgruppen aus der Region Bonn zunächst nur ein überschaubares Publikum nach Muffendorf zu locken - manchmal fanden sich nur eine Handvoll Besucher ein -, sollte sich dies mit dem Engagement internationaler Künstler und Bands entschieden ändern. Seinem offenbar bewußt etwas anrüchigen Namen verpflichtet, öffnete sich das Underground zunehmend auch „härteren, psychedelischeren und vor allem internationalen Bands“, zugleich aber auch Interpreten aus der Blues- und Jazzszene (www.bn-beat.de).
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Die national und international bedeutsame Konzertbühne
Von nun an ging es durch die rasch ansteigende Bekanntheit des Clubs stetig bergauf, sodass zunehmend auch internationale Interpreten mit ihrer Entourage für Auftritte in Muffendorf Halt machten.
Den Auftakt machte die amerikanische Gruppe Sweet Smoke mit zwei Konzerten, bei denen der offiziell 500 Personen fassende Saal erstmals ausverkauft war. Vereinzelt fanden offenbar bis zu 600 Besucher Platz (vgl. bn-beat.de), was vermutlich mit einem szeneüblichen „Steuersparmodell“ zu erklären ist.
In den folgenden Jahren spielten im Underground so bekannte Formationen wie Camel, Earth & Fire, Hardin & York, Man, Nektar, Steamhammer (mit der Bonner Vorgruppe Electric Sandwich), The Edgar Broughton Band, The Pretty Things, The Spencer Davis Group, Uriah Heep, Champion Jack Dupree und viele andere (nach bn-beat.de). Rentabel waren solche Engagements freilich nur bei ausverkauftem Haus.
Hinzu kamen bekannte Vertreter des „Krautrocks“ - so bezeichnete man in den 1960/70ern etwas abschätzig die Musik westdeutscher Rockbands - wie Atlantis (wo zeitweise Udo Lindenberg am Schlagzeug saß), Birth Control, Can, Eloy, Frumpy, Grobschnitt oder Guru Guru.
Da einige dieser Bands seinerzeit ihre Platten gerne in den Tonstudios der angesehenen Musikproduzenten Hans-Dieter Dierks (*1943) in Pulheim-Stommeln oder Konrad „Conny“ Plank (1940-1987) in Wolperath (Neunkirchen-Seelscheid) aufnahmen, ergaben sich wohl auch einige Auftritte im Undergound durch die räumliche Nähe zu diesen Studios.

Doch auch für Bands aus der Region bot das Underground weiterhin die Möglichkeit für Auftritte. So sammelte beispielsweise der spätere BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken mit seinen frühen Bands The Troop und Goin' Sad im Underground erste Bühnenerfahrungen. Auch die von Hannover aus zu ihrer Weltkarriere aufbrechenden Scorpions spielten hier 1974, wenn auch noch nur als Vorgruppe der britischen Beatband Casey Jones & the Governors.
Mittlerweile war das Underground sogar als einziger Club entsprechender Größe in den Tourneeplan des Konzertveranstalters Mama Concerts der beiden Impresarios Marek Lieberberg und Marcel Avram aufgenommen worden. Dies bedeutete, dass im eher kleinen Underground häufig die gleichen Verstärkeranalagen liefen, wie in deutlich größeren Hallen - was zwar die Besucher, aber weniger die Nachbarschaft erfreute (vgl. Bonnticket o. J.).
Gleichwohl mussten sich Bands wie Publikum stets mit dem doch sehr rustikalen Charme des aus allen Nähten platzenden Clubs arrangieren: Die Gruppen traten auf einer Bretterbühne auf, während der Backstagebereich aus Wohnräumen des angrenzenden Hauses bestand. Die jungen Konzertbesucher mussten derweil auf alten Matratzen Platz nehmen, die nicht nur zur Dekoration, sondern auch als Dämmmaterial dienten - und nicht selten als von den Betreibern geduldetes Nachtlager. Die sanitäre Situation war dermaßen miserabel, dass regelmäßig in benachbarte Hauseingänge ausgewichen wurde.
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Das Queen-Konzert im Oktober 1973 ...
Sein rückblickend wohl größter Coup gelang Schaefer mit dem Auftritt einer britischen Rockgruppe, die am 11. Oktober 1973 (dies gilt als das wahrscheinlichere Datum, andere Quellen nennen den 13. Oktober; vgl. General-Anzeiger 2023) in Muffendorf ihr erstes eigenständiges Konzert außerhalb Großbritanniens gab: Queen. Die später international überaus erfolgreiche Band war seinerzeit noch weitgehend unbekannt und sollte erst im Folgejahr ihren weltweiten Durchbruch feiern.
Da das zum 13. Juli 1973 veröffentlichte Queen-Debütalbum nur mäßig in die Charts eingestiegen war, wollte die seit 1952 in Köln-Braunsfeld ansässige deutsche Vertretung des Londoner Schallplattenkonzerns EMI Electrola die Live-Qualitäten von Sänger Freddie Mercury, Gitarrist Brian May, Bassist John Deacon und Schlagzeuger Roger Taylor vor Publikum testen.
Man fragte beim Clubbetreiber Schaefer nach, ob die Band am nächsten Abend bei ihm auftreten könne. Juppi Schaefer stimmte unter der Bedingung zu, dass der Club keine Gage für das doch recht spontane Konzert zu zahlen habe. So wurden gerade einmal 20-40 Musikfans Zeugen der deutschen Live-Premiere von Queen, die danach jahrzehntelang die größten Stadien der ganzen Welt füllten (Bonnticket o. J. und ga.de, 2021).

... und ein abgesagter Auftritt von Status Quo
Auch die damals schon sehr erfolgreiche und bis heute bestehende britische Band Status Quo sollte eigentlich am 13. Dezember 1972 im Underground spielen. Nachdem die Band ihr Programm zum Auftakt einer sechs Konzerte umfassenden Deutschland-Tournee bereits mittags vollständig geprobt hatte, scheiterte der Auftritt dann jedoch an der Oma der Familie Wölki. Die ältere Dame hielt sich gewohnheitsmäßig in dem improvisierten Backstagebereich mit der Umkleide für die Künstler auf, der ja zugleich der Wohnbereich des Hauses von Gastwirt Willy Wölki war.
„Die Oma hatte schon einige nackte Musiker gesehen und auch jetzt wollte sie den Raum partout nicht verlassen“, so später Juppi Schäfer. Als die Beschwerden der Band nicht fruchteten - „Die Oma muss weg oder wir spielen nicht!“ -, sagten die Musiker „heavenly pissed off“ ihren Auftritt kurzerhand ab (vgl. www.quogigography.net mit der Angabe „Midday full set Rehearsal - Gig cancelled“ zum 13. Dezember).
Das Programm des Abends bestritt dann ersatzweise ein junger Nachwuchsmusiker namens Wolfgang Niedecken (vgl. ebd., www.bn-beat.de, Bonnticket o. J. und ga.de, 2021).
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Das Ende des Underground 1975
Der Betrieb des Clubs führte fast schon selbstverständlich zu Konflikten mit der alteingesessenen Bevölkerung, die - von Ausnahmen abgesehen - den langhaarigen und oft nicht nur mit Alkohol berauschten Jugendlichen mit Misstrauen begegnete („gekifft wurde dort, was das Zeug hielt“ und „eine verdächtige Duftwolke hing immer über dem Ort“, so www.bn-beat.de und ga.de, 2021), auch wenn die dörfliche Jugend den frischen Wind, den der Club nach Muffendorf brachte, zumindest zum Teil sicherlich begrüßte. Und auch Randale blieb nicht aus: So berichtete das Boulevardblatt „Express“ am 28. April 1970 empört, dass die „bildhübsche 'Underground'-Wirtin Gaby M. (19)“ während einer Randale von Rowdys verprügelt und mit einer Glascherbe verletzt worden war (www.bn-beat.de).
Dass das Underground trotz Unterschriftenlisten und andauernden Beschwerden bei Polizei und Ordnungsamt aufgrund von Ruhestörungen durch Musik und bisweilen rabiate Jugendliche bis Mitte der 1970er bestand, führte Juppi Schaefer später darauf zurück, dass dank der Nähe zum Bonner Regierungsviertel auch der ein oder andere Politiker- und Diplomatensohn zur Kundschaft des Undergrounds zählte. „Während zu Bonner Hauptstadtzeiten im Diplomatenviertel Bad Godesberg die Upper Class bei Empfängen einen gepflegten Walzer aufs Parkett legte, ging im Ortsteil Muffendorf der Punk ab.“ (www1.wdr.de)
Dennoch musste das Underground 1975 schließlich seine Tore schließen. Zunächst noch angedachte Umzugspläne in eine alte HARIBO-Lagerhalle wurden aufgrund von Anwohnerbeschwerden wegen des zu erwartendem Lärms rasch verworfen (Bonnticket o. J.).

Das umtriebige „Bad Godesberger Urgestein“ Josef „Juppi“ Schaefer (1947-2018) war nachfolgend noch lange Jahre in der Geschäftswelt aktiv und inszenierte 1998 sogar einen Ritterfilm über die Godesburg. Als keineswegs unumstrittener „Heimat-Rebell“ engagierte er sich über die von ihm 2013 gegründete Wählergemeinschaft „Die Godesberger“ (2019 aufgelöst) als Bezirksverordneter für sein „Knolleveedel“ in der Kommunalpolitik. Zu seinen Ehren wurde der zuvor als „Schlangenweg“ bekannte Pfad zwischen dem Aennchenplatz und der Godesburg an seinem 73. Geburtstag, dem 16. Oktober 2020, in „Juppi-Schaefer-Weg“ umbenannt (ga.de, 2020).
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Spuren des Underground finden sich heute vor Ort keine mehr. Die einstigen Räumlichkeiten existieren zwar teils noch, befinden sich jedoch mittlerweile in Privatbesitz und sind daher auch nicht zugänglich.
Was bleibt, sind die Erinnerungen der damals jugendlichen Musiker und Konzertbesucher an einen außergewöhnlichen Rockclub im damals wie heute beschaulichen Muffendorf.

(Jost Dockter, Bonn, und Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2022/23)

Quellen
  • „Underground (1969 - 1975). Die Club-Legende in Muffendorf“ (Interview mit Juppi Schaefer), in: Bonnticket, S. 7 (undatiert, nach 2011, abgebildet unter www.quogigography.net).
  • Als in Muffendorf Musikgeschichte geschrieben wurde. Vor 50 Jahren trat die Band Queen in Muffendorf auf - allerdings ist unklar, ob am 11. oder 13. Oktober (Text Ayla Jacob, General-Anzeiger vom 11.10.2023).
  • „Zu theatralisch, zu exaltiert und wenig begeisternd“, Rainer P. war beim Queen-Auftritt in Muffendorf dabei - und konnte der Band nur wenig abgewinnen (Text Ayla Jacob, General-Anzeiger vom 19.10.2023).

Internet
www.bn-beat.de: BN-Beat, die Bonner Beat-Szene in den 60ern - Underground (mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos, abgerufen 30.08.2022)
vhh-badgodesberg.de: Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V. - Muffendorf (abgerufen 20.09.2022)
www1.wdr.de: 13.10.1973: „Queen“ in Muffendorf - ein Dorf schreibt Musikgeschichte (Autoren: Joachim Heinz und Markus Harmann, WDR Zeitzeichen vom 13.10.2023, 14:54 Min., abgerufen 17.10.2023)
www.quogigography.net: Status Quo, Piledriver Tour 1972/73 (abgerufen 06.09.2022)
ga.de: Bad Godesberger Original. Weg zur Godesburg wird künftig Juppi-Schaefer-Weg heißen (Text: Ayla Jacob, in: Bonner General-Anzeiger vom 06.02.2020, abgerufen 01.09.2022)
ga.de Streifzug. Ein Weg für das Bad Godesberger Urgestein Juppi Schaefer (Text: Ayla Jacob, in: Bonner General-Anzeiger vom 17.06.2020, abgerufen 01.09.2022)
ga.de: Long gone landmarks - Memories of the Underground in Bonn-Muffendorf (englisch, Text: Martina Sondermann, Übersetzung: Mareike Graepel, in: Bonner General-Anzeiger vom 28.09.2021, abgerufen 01.09.2022)
www.rheinische-anzeigenblaetter.de: „Mit ganzem Herzen ein Bad Godesberger“ (Nachruf für Juppi Schäfer, 21.12.2018, abgerufen 01.09.2022)
www1.wdr.de: Club Underground: Queen in Muffendorf (Autoren: Markus Harmann und Joachim Heinz, WDR 5 „Neugier genügt - das Feature“ vom 30.08.2022, abgerufen 30.08.2022, Inhalt nicht mehr verfügbar 17.10.2023)
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Literatur

Brooks, Greg (2005)
Queen Live. A Concert Documentary. London.
Simmeth, Alexander (2016)
Krautrock transnational. Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD, 1968-1978. (Histoire 88.) Bielefeld.

Beat-Club „Underground“ in Muffendorf

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Muffendorfer Hauptstraße
Ort
53177 Bonn - Muffendorf
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1969, Ende 1975

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Empfohlene Zitierweise
„Beat-Club „Underground“ in Muffendorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344017 (Abgerufen: 25. April 2024)
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