Westkampfbahn Düren mit Haupttribüne und Radrennbahn

Helmut-von-den-Hoff-Tribüne, Heimspielstätte der SG Düren 99

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Düren
Kreis(e): Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 48′ 5,31″ N: 6° 27′ 47,06″ O 50,80147°N: 6,46307°O
Koordinate UTM 32.321.237,93 m: 5.630.816,28 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.532.688,94 m: 5.629.663,54 m
  • Die Tribüne der Dürener Westkampfbahn, die als die älteste Fußball-Holztribüne in Deutschland gilt (2021). Bei den Bauarbeiten werden moderne Umkleideanlagen beiderseits der Tribüne ergänzt.

    Die Tribüne der Dürener Westkampfbahn, die als die älteste Fußball-Holztribüne in Deutschland gilt (2021). Bei den Bauarbeiten werden moderne Umkleideanlagen beiderseits der Tribüne ergänzt.

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  • Die als "älteste für den Fußball errichtete und nach wie vor vorhandene Holztribüne" Deutschlands geltende Tribüne der Dürener Westkampfbahn (um 2010-2015).

    Die als "älteste für den Fußball errichtete und nach wie vor vorhandene Holztribüne" Deutschlands geltende Tribüne der Dürener Westkampfbahn (um 2010-2015).

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  • Blick auf die Rasenspielfläche der Dürener Westkampfbahn (2021).

    Blick auf die Rasenspielfläche der Dürener Westkampfbahn (2021).

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  • Bauarbeiten an der Tribüne der Dürener Westkampfbahn, ergänzt werden moderne Umkleideanlagen beiderseits der ältesten Fußballtribüne Deutschland (2021).

    Bauarbeiten an der Tribüne der Dürener Westkampfbahn, ergänzt werden moderne Umkleideanlagen beiderseits der ältesten Fußballtribüne Deutschland (2021).

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  • Zuschauerränge im Norden der 1914 eröffneten Dürener Westkampfbahn, diese sind als wallartige Aufschüttungen ausgeführt und werden durch Betonstufen gestützt und gegliedert (2021).

    Zuschauerränge im Norden der 1914 eröffneten Dürener Westkampfbahn, diese sind als wallartige Aufschüttungen ausgeführt und werden durch Betonstufen gestützt und gegliedert (2021).

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  • Blick auf Zuschauerränge im Norden der Dürener Westkampfbahn, diese sind als wallartige Aufschüttungen ausgeführt und werden durch Betonstufen gestützt und gegliedert (2021).

    Blick auf Zuschauerränge im Norden der Dürener Westkampfbahn, diese sind als wallartige Aufschüttungen ausgeführt und werden durch Betonstufen gestützt und gegliedert (2021).

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  • Blick auf die als wallartige Aufschüttungen ausgeführten Zuschauerränge im Norden der Dürener Westkampfbahn (2021).

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  • Blick auf die Rasenspielfläche der Dürener Westkampfbahn, die Zuschauerränge sind als wallartige Aufschüttungen ausgeführt (2021).

    Blick auf die Rasenspielfläche der Dürener Westkampfbahn, die Zuschauerränge sind als wallartige Aufschüttungen ausgeführt (2021).

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  • Blick auf die als wallartige Aufschüttungen ausgeführten Zuschauerränge im Süden der Dürener Westkampfbahn (2021).

    Blick auf die als wallartige Aufschüttungen ausgeführten Zuschauerränge im Süden der Dürener Westkampfbahn (2021).

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  • Die Tribüne der Dürener Westkampfbahn, die als die "älteste für den Fußball errichtete und nach wie vor vorhandene Holztribüne" Deutschlands gilt (2021).

    Die Tribüne der Dürener Westkampfbahn, die als die "älteste für den Fußball errichtete und nach wie vor vorhandene Holztribüne" Deutschlands gilt (2021).

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  • Informationstafel zu den Sportanlagen und -einrichtungen an der Dürener Westkampfbahn (2021).

    Informationstafel zu den Sportanlagen und -einrichtungen an der Dürener Westkampfbahn (2021).

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In dem 1914 eröffneten Stadion Westkampfbahn im Südwesten der Stadt Düren befindet sich die älteste für den Fußball errichtete und nach wie vor vorhandene Holztribüne Deutschlands. 1922 wurden die Laufbahnen um den Rasenplatz als unbefestigte Radrennbahn angelegt. 1927 erfolgte der erheblich vergrößernde Ausbau des Stadions zu einer mehrere Spielfelder für verschiedene Sportarten umfassenden „Großkampfbahn“.

Das Stadion Westkampfbahn mit Radrennbahn
Die Tribüne
Deutschlands älteste Fußballtribüne
Die Vereine des Fußballstadions
Eintragung zum Baudenkmal
Quelle, Internet, Literatur

Das Stadion Westkampfbahn mit Radrennbahn
Der Bau der Westkampfbahn zusammen mit der Holztribüne begann 1913 unter Federführung des Sportclubs Germania Düren. An der Mariaweiler Straße westlich der Rur entstand „eine großzügig angelegte zehn Morgen [= 25.000 Quadratmeter] große Sportanlage, ... die größte derartige Vereinsanlage Westdeutschlands“ (so die Festschrift zum 15-jährigen Bestehen, hier zitiert nach Skrentny 2015). Der Verein konnte die Gesamtkosten von 41.000 Goldmark ganz ohne öffentliche Gelder selbst finanzieren (20.000 für das Grundstück und 21.000 für den Ausbau).
Die Feierlichkeiten zur Einweihung am 9. August 1914 waren ursprünglich in einem größeren Rahmen als „III. Internationale leichtathletische Spiele“ geplant und vorbereitet. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 1. August des Jahres durchkreuzte jedoch die Pläne zur Eröffnung, die lediglich in deutlich kleinerem Maß stattfinden konnte, bevor der Sportbetrieb kriegsbedingt fast vollständig zum Erliegen kam (Skrentny 2015 und 11km.de).

Dem Gutachten zur Denkmaleintragung vom 1. Juli 2020 zufolge wurden 1922 die Laufbahnen um den Rasenplatz für eine Nutzung als unbefestigte Radrennbahn mit leicht überhöhten Kurven umgebaut. 1927 erfolgte der erheblich vergrößernde Ausbau des Stadions, das allerdings schon seit 1914 über eine Laufbahn und Leichtathletikeinrichtungen verfügte, zu einer mehrere Spielfelder und Anlagen für verschiedene Sportarten umfassenden „Großkampfbahn“.
Die Naturrasen-Spielfläche der Westkampfbahn war ursprünglich von einer Laufbahn mit Aschenoberfläche umgeben, die aber nach Sanierungen und Neugestaltungen des Platzes nicht mehr vorhanden ist. Die umgebenden Zuschauerränge sind hingegen auch heute noch deutlich als wallartige Aufschüttungen zu erkennen, die teils durch Betonstufen gestützt und gegliedert werden. Ursprünglich sperrte eine 650 Meter lange sturmsichere Eisenbetonwand den Platz nach allen Seiten ab (Skrentny 2015).

Das vorab genannte Gutachten weist aus, dass sich „die hohe Bedeutung des Sports in der damals prosperierenden Industriestadt Düren ... auch darin [zeigt], dass neben dem 1914 in Betrieb genommenen Sportplatz an der Mariaweiler Straße mit dem Jugendstadion und seiner Radrennbahn 1921/23 noch eine weitere moderne, großzügige Sportstätte in Düren gebaut wurde.“
Auf den historischen topographischen Karten der TK 1936-1945 findet sich die Westkampfbahn als „Sport-Pl.“ ausgewiesen, während die wenige Jahrzehnte älteren Blätter der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) das dortige Areal „Roerfeld“ noch ungenutzt zeigen (vgl. Kartenansicht).

Heute verfügt die zentrale Naturrasen-Spielfläche der Dürener Westkampfbahn über eine Flutlichtanlage und hat eine Kapazität von bis zu 15.000 Zuschauerplätzen. Aktuell finden Bauarbeiten an der Westkampfbahn statt, unter anderem entstehen dabei moderne Umkleideanlagen beiderseits der Tribüne (März 2021).
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Die Tribüne
Das Gutachten zur Denkmaleintragung vom 1. Juli 2020 beschreibt die Tribüne wie folgt:
„Überdachte Sitztribüne, Unterbau massiv als Stahlbeton-Skelettkonstruktion (die Tragkonstruktion innen und außen sichtbar belassen), mit geschlossenen Vereinsräumen im Erdgeschoss; darüber nach hinten stufig ansteigende Bankreihen aus durchlaufenden Holzbänken auf Betonböcken. Substruktion der Überdachung aus Holz; flach geneigtes ziegelgedecktes Satteldach, nach vorne auf 7 schmalen Stützen entsprechend sieben Gebinden, darüber die offene Dachkonstruktion mit Deckenbalken und Stuhlsäule. Die vorderen Ständer mit jeweils zwei seitlichen Kopfbändern, die ein charakteristisches Erscheinungsbild ergeben. Brüstungen und seitliche Wangen ebenfalls offene Holzkonstruktionen, die Rückwand geschlossen. Der Zugang zu den Zuschauerplätzen erfolgt von der Spielfeldseite aus über zwei gerade Treppenaufgänge.“

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Westkampfbahn und die Tribüne stark beschädigt, die Sportanlage konnte aber erhalten und in den Nachkriegsjahren wieder hergestellt werden.
In den Jahren 2010 bis 2014 erfolgte nach existenzbedrohenden Schäden an der Tribüne eine grundlegende Sanierung, bei der die Holzkonstruktion und die Deckung des Giebeldachs erneuert wurden. Danach wurde die Tribüne zu Ehren des maßgeblichen Finanziers der Restaurierung, dem Dürener Dachdeckerei-Unternehmer Helmut von den Hoff (1950-2010), in „Helmut-von-Hoff-Tribüne“ umbenannt.
Die Fußballtribüne bietet heute Sitzplätze für 400 Zuschauerinnen und Zuschauer.
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Deutschlands älteste Fußballtribüne
Im März 2013 berichtete der Kölner Express stolz „Deutschlands älteste Fußballtribüne steht im Weidenpescher Park“ in Köln, ohne dies jedoch genauer zu belegen (www.express.de 2013). Das Boulevardblatt bezog sich offenbar auf die ursprüngliche Annahme des Stadionexperten Werner Skrentny von 2001 zu der 1920 im dortigen „Neuen Stadion“ Weidenpesch errichteten Tribüne, die dieser später selbst zugunsten der Tribüne in der Dürener Westkampfbahn revidierte (Skrentny 2015). In dem Standardwerk zur Geschichte von Fußballstadien in Deutschland und in dem Fußball-Blog 11km.de finden sich inzwischen differenziertere Betrachtungen zu dem beliebten Superlativ „älteste“:

  • Demnach befindet sich die älteste deutsche Sporttribüne an der Pferderennbahn auf dem Boxberg im thüringischen Gotha. Dieser Schmuckfachwerkbau wurde bereits am 22. September 1878 vom Rennverein für Mitteldeutschland eröffnet.
  • Nur wenig jünger ist die überdachte Holztribüne des Zittauer Weinauparkstadions im sächsischen Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien. Die Tribüne der ursprünglich als Radrennbahn angelegten Sportanlage wurde am 19. August 1894 eröffnet. „Die Radrennbahn verschwand 1912, ab 1919 wurde die ‚Weinau‘ auch für den Fußball genutzt.“ (11km.de)
  • Der Stadionhistoriker Werner Skrentny korrigierte sich schließlich 2015: „Die älteste für den Fußball errichtete und nach wie vor vorhandene Holztribüne steht in der Westkampfbahn in Düren im Rheinland“. Diese Sportanlage wurde zum 9. August 1914 eingeweiht.
  • Und „wenn sie nicht für den Reitsport errichtet worden wäre“, wäre wiederum die ebenfalls 1914 entstandene Tribüne im Stadion an der Magazinstraße im bayrischen Fürth eine Konkurrentin für die Dürener Westkampfbahn (11km.de).
  • Auch die heute noch erhaltene Holztribüne des Kilia-Platzes in der Schleswig-Holsteinischen Landeshauptstadt Kiel wäre mit ihrem Eröffnungsdatum 9. Juni 1919 älter als die erst im Folgejahr errichtete Weidenpescher Tribüne.
  • Ebenfalls älter wäre die im 1907 eröffneten Hamburger Stadion Hoheluft ergänzte Tribüne, die am 22. September 1909 eingeweiht wurde – diese brannte allerdings bereits im Dezember 1921 ab.

Ebenfalls Werner Skrentny konstatiert mit Blick auf das von hier nur rund zwei Kilometer Luftlinie entfernte, im Jahr 1921 eingeweihte Jugendstadion mit seiner Holztribüne, dass man fast meinen könne, Düren sei das„Mekka der Holztribünen“ (Skrentny 2015).
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Die Vereine des Fußballstadions
Die Westkampfbahn war als Fußballstadion seit 1946 Heimspielort der Sportgemeinschaft Düren von 1899 e.V. (SG Düren 99), die am 8. August 1935 durch die Fusion der beiden Vorgängervereine FC Germania Düren und Dürener Sportclub 03 entstanden war. Der älteste der Stammvereine, die Germania, war bereits am 1. Juli 1899 gegründet worden und hatte sich zum 18. Januar 1913 in SC Germania Düren umbenannt.
Der Dürener Sportclub 03 wiederum war zum am 17. Dezember 1924 durch die Fusion des 1903 gegründeten Dürener FC 03 mit dem 1912 gegründeten Dürener SC entstanden.
Die SG spielte ursprünglich in einem Stadion am Obertor, das bei dem Luftangriff auf Düren am 16. November 1944 zerstört wurde.

Im Jahr 2001 erfolgte die Fusion der beiden größten Vereine in Düren, als sich die traditionell in den Dürener Stadtfarben auflaufenden Schwarz-Roten der SG Düren 99 mit den traditionell im Jugendstadion beheimateten Schwarz-Weißen der Spielvereinigung Schwarz-Weiß Düren 1896 zu der Sportgemeinschaft Düren von 1899 e.V. (SG SW Düren 99) zusammenschlossen.
Der aus Düren stammende Abwehrspieler Karl-Heinz Schnellinger (1939-2024) spielte von 1956 bis 1958 bei der SG 99. Schnellinger nahm als Nationalspieler an vier Fußball-Weltmeisterschaften teil und konnte als einer der ersten deutschen „Legionäre“ beim italienischen AC Mailand alle bedeutenden internationalen Titel gewinnen.
Auch der in Düren-Echtz geborene Wilfried Hannes (*1957) spielte zu Beginn seiner Karriere bei der SG Düren 99, bevor er in der Bundesliga für Borussia Mönchengladbach und den FC Schalke 04 auflief. Mit Mönchengladbach wurde der Abwehrspieler 1976 und 1977 deutscher Meister und 1979 UEFA-Pokalsieger, bei der Weltmeisterschaft 1982 wurde der achtfache Nationalspieler – allerdings ohne Einsatz – Vizeweltmeister.

Nach vereinsinternen Querelen und Streitereien wurde die Fusion von 2001 bereits nach wenigen Jahren wieder rückgängig gemacht und beide Vereine der kurzlebigen SG erhielten ihre Selbständigkeit zurück.
Die SG Düren 99 fusionierte zum 1. April 2011 mit dem Gürzenicher FC Düren 1909 e.V. (GFC Düren 09) zur Sportgemeinschaft Gürzenicher-Fußballclub Düren 1899 (SG GFC Düren 99), dessen Fußballabteilung wiederum zum 15. Juni 2018 dem zum 30. November 2017 gegründeten 1. Fußball-Club Düren e.V. (1. FC Düren) beitrat, dessen ursprünglicher Stammverein der FC 08 Niederau-Krauthausen (später FC Düren-Niederau) war.
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Eintragung zum Baudenkmal
Die „bauzeitliche Tribüne des Stadions ‚Westkampfbahn‘ in Düren, Mariaweilerstraße“ befindet sich im noch laufenden Verfahren, ein eingetragenes Baudenkmal gemäß § 3 Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen zu werden (Stand 03/2021, LVR-ADR Nr. 92067).
Laut dem Gutachten zur Denkmaleintragung vom 1. Juli 2020 ist sie „bedeutend für die Geschichte des Menschen und für Städte und Siedlungen. An ihrer Erhaltung und Nutzung besteht aus wissenschaftlichen Gründen ein öffentliches Interesse.
Die Stadt Düren besitzt also gleich zwei der ältesten baulichen Zeugnisse des heutigen Volkssports Fußball und damit architektur- und kulturgeschichtliche Denkmäler überregionaler Bedeutung.“


(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2021/24)

Quelle
Freundliche Hinweise von Herrn Dr. Marco Kieser, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 2021.

Internet
11km.de: Wo steht Deutschlands älteste Tribüne? (abgerufen 05.03.2021)
www.fcdueren.de: 1. FC Düren (abgerufen 10.03.2021)
www.schwarz-weiss-dueren96.info: SpVgg Schwarz Weiß Düren 1896, Chronik und Geschichte (abgerufen 10.03.2021)
de.wikipedia.org: Westkampfbahn (abgerufen 05.03.2021)
www.express.de: „Geheime Attraktionen – Die älteste Fußballtribüne Deutschlands steht in Köln“ (Kölner Express vom 25.03.2013, abgerufen 05.03.2021, Inhalt nicht mehr verfügbar 10.07.2024)
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Literatur

Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Skrentny, Werner (2015)
Es war einmal ein Stadion. Verschwundene Kultstätten des Fußballs. S. 160-161, Göttingen.
Skrentny, Werner (2001)
Das große Buch der deutschen Fussballstadien. Göttingen.

Westkampfbahn Düren mit Haupttribüne und Radrennbahn

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Mariaweilerstraße 81
Ort
52349 Düren
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Kein
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1914 bis 1927

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„Westkampfbahn Düren mit Haupttribüne und Radrennbahn”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-328423 (Abgerufen: 5. Dezember 2024)
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