Erzählstation "Pletschbach" am Kölner Randkanal (2018)
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Die Lage von Erzählstation 17 in der Hintergrundkarte von Geobasis NRW (2020)
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Pletschbach und Kölner Randkanal im Luftbild (2020)
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Blick in Fließrichtung auf den Kölner Randkanal mit Überlaufschwelle (2013)
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Blick auf Überlaufschwelle und Pletschbachtal (2013)
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Frühholozäne Rheinrinnen zwischen Stommeln und Worringen im geschummerten digitalen Geländemodell (DGM) (2020)
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Hochwassergefahrenkarte der Stadtentwässerungsbetriebe Köln (2020)
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Der Kölner Randkanal entstand in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre. Er fasst in einem gemauerten Kanal die Sümpfungswässer des Braunkohlentagebaus sowie Oberflächenabflüsse (2015).
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Informationstafel der Erzählstation 17 "Pletschbach" am Kölner Randkanal (2018).
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Die Lage von Erzählstation 17 ist in einer Hintergrundkarte von Geobasis NRW dargestellt (2020).
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Luftbild der Erzählstation 17 mit dem Pletschbachtalverlauf (2020).
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Blick in Fließrichtung auf den Kölner Randkanal mit Überlaufschwelle. In der Mitte ist der Randkanal zu erkennen, gesäumt von Bäumen (2013).
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Blick auf die Überlaufschwelle und Blick in Richtung des Pletschbachtals (2013).
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Karte mit dem digitalen Geländemodell der frühholozäne Rheinrinnen zwischen Stommeln und Worringen (Ansicht im geschummerten digitalen Geländemodell (DGM)) (2020). Datengrundlage: Digitales Höhenmodell Geobasis NRW
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Hochwassergefahrenkarte der Stadtentwässerungsbetriebe Köln, im Ausschnitt sind hierbei die Stadtteile Roggendorf/Thenhoven der Stadt Kölnzu erkennen (2020). Quelle: Stadtentwässerungsbetriebe Köln.
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Der Kölner Randkanal entstand in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre. Er fasst in einem gemauerten Kanal die Sümpfungswässer des Braunkohlentagebaus sowie Oberflächenabflüsse (2015).
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Gelhar, Martina / LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege
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Die Erzählstation „Pletschbach“ (Abbildung 1) befindet sich an der Brücke des Lehmbergweges (Abbildung 2) bei Roggendorf/Thenhoven.
Der Randkanal quert hier in einem Aquädukt das Tal des Pletschbaches (Abbildung 3). Im Verlauf des Kanales erkennt man an der Nordseite eine Überlaufschwelle (Abbildung 4). Bei extremer Wasserführung kann Wasser aus dem Randkanal austreten (Abbildung 5), über ein Dükersystem den Kanal unterqueren und zum Worringer Bruch fließen. Das Tal des Pletschbachs ist Teil eines Systems ehemaliger Rheinrinnen (Abbildung 6) die zu Beginn des Holozäns um wenige Meter in die letzteiszeitlichen Ablagerungen des Rheines, seine Niederterrasse, eingetieft wurden. In der Vergangenheit wurde ein Teil dieser Rinnen bei starkem Hochwasser des Rheines immer wieder überflutet. Der Ausschnitt aus der Hochwassergefahrenkarte der Stadtentwäserungsbetriebe Köln (Abbildung 7) zeigt, dass dies bei einem Pegelstand von 12,90 m Kölner Pegel auch heute noch passieren würde.
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