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Gebäude des Bankhauses Hirschland (2011), heute "Galeria Kaufhof". 1910/11 erbaut nach Plänen von Carl Moritz.
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Alte Synagoge Essen
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Essener Dom (2021)
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Das Wappen des Stifts Essen (2007): Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde.
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Das Gebäude des Bankhauses Simon Hirschland in Essen (2011), heute "Galeria Kaufhof". 1910/11 erbaut nach Plänen des Architekten Carl Moritz (1863-1944).
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Alte Synagoge Essen, Luftbild von Nordwesten (2021)
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Luftbild des Essener Doms (2021)
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Der flächenmäßig kleinste Stadtteil von Essen liegt im Stadtbezirk I und bildet zusammen mit dem Westviertel, dem Nordviertel, dem Südviertel, dem Ostviertel und dem Südostviertel die Essener Stadtmitte. Die Essener Stadtmauer umschloss etwa zwischen 1244 und 1865 nahezu genau das Gebiet des heutigen Stadtteils Essen-Stadtkern. Hier liegt mit dem Essener Münster die Keimzelle der Stadt, ferner das Banken- und das Weberviertel.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2016)
Internet www.essen.de: Stadt Essen (abgerufen 07.04.2016)
Literatur
Bechthold, Gerhard (1969)
Zur Geschichte der Stadt Essen. In: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 15, S. 132-141. Mainz.
Spethmann, Hans (1938)
Die Stadt Essen. Das Werden und Wirken einer Großstadt an der Ruhr. Berlin u. Essen.
Wehling, Hans-Werner (1987)
Die Siedlungsentwicklung der Stadt Essen. Essen.
Weis, Dieter (1951)
Die Großstadt Essen. Die Siedlungs-, Verkehrs- und wirtschaftliche Entwicklung des heutigen Stadtgebietes von der Stiftsgründung bis zur Gegenwart. (Bonner Geographische Abhandlungen, Heft 7.) Bonn.
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