Ehemalige Brücke über die Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (2021)
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Ehemalige Brücke über die Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (2021)
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Luftbild der ehemaligen Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (1990)
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Luftbild der ehemaligen Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (2020)
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Ehemalige Brücke über die Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge, Abschnitt Radevormwald-Halver, nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (2021). Der Trassenverlauf der Eisenbahnstrecke unterhalb der Brücke ist inzwischen mit Erdmaterial verfüllt. Deutlich zu erkennen sind noch die Brückengeländer.
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Ehemalige Brücke über die Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge, Abschnitt Radevormwald-Halver, nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (2021). Der Trassenverlauf der Eisenbahnstrecke unterhalb der Brücke ist inzwischen mit Erdmaterial verfüllt. Deutlich zu erkennen sind noch die Brückengeländer.
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Luftbild der ehemaligen Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (1990). In der Bildmitte markiert ein weißer Punkt die heute funktionslose Brücke über die Trasse.
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Luftbild der ehemaligen Eisenbahnstrecke Wuppertalbahn Oberbarmen-Brügge nördlich von Radevormwald-Buschsiepen (2020). In der Bildmitte ist die heute funktionslose Brücke über die Trasse zu erkennen.
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Im Jahr 1886 wurde ein erster Abschnitt der Wuppertalbahn von Lennep nach Krebsöge eröffnet und im gleichen Jahr bis Dahlerau verlängert. Die infrastrukturelle Erschließung des Wuppertales erfolgte auf Druck der entlang der Wupper ansässigen Fabrikanten, deren Produktabsatz aufgrund fehlender adäquater Transportmöglichkeiten sehr beeinträchtigt war.
1889 konnte der zweite Streckenabschnitt zwischen Dahlerau und Radevormwald für den Güterverkehr freigegeben werden, die Personenbeförderung wurde 1890 eröffnet. 1910 wurde die Bahntrasse Radevormwald über Hahnenberg - Schwenke - Anschlag - Halver - Vollme-Ehringhausen - Oberbrügge für den Bahnverkehr freigegeben. In Hahnenberg wurde ein Bahnhof gebaut. Da die Verbindung nicht rentabel war, wurde sie ab 1956 nach und nach stillgelegt und die Gleisanlagen bis auf einige Ausnahmen abgebaut. Ein großer Teil der Bahnstrecke Wuppertal - Radevormwald ist mit dem Bau der Wuppertalsperre zerstört worden. Das Trassenstück zwischen Wilhelmstal und Oege ist noch erhalten und steht unter Denkmalschutz. Bei Hahnenberg, Felsenbeck und Altendorf sind noch Dämme erhalten. Der Bahnhof Hahnenberg wird heute als Wohnhaus genutzt.
Der ehemalige Bahnverlauf zeichnet sich auch heute als lineare, von den notwendigen Erdarbeiten geprägte Struktur ab. Vor allem die Bahndämme, die Höhen von Metern und mehr erreichen, prägen das Landschaftsbild. Zudem wurden die früheren Verbindungswege in Nord-Süd-Richtung, die den Bahndamm kreuzten, in ihrem Verlauf entsprechend der Anlage der Unter- und Überführungen verändert. Einige Trassenabschnitte haben neue Verwendung als Radweg oder Umgehungsstraße gefunden.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Inkeller, Rudolf (2004)
Die Wuppertalbahn: die Eisenbahnverbindung Wuppertal - Radevormwald - Brügge (Westf.). (Rheinisch-Bergische Eisenbahngeschichte 5.) Leichlingen (3. überarbeitete und aktualisierte Auflage).
Inkeller, Rudolf (1990)
Die Wupper-Talbahn. Geschichte einer Nebenbahn zwischen Berg und Mark. Wuppertal.
Eisenbahnstrecke von Wuppertal-Oberbarmen nach Oberbrügge
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