Eisenbahnunterführung der Bahnlinie Radevormwald-Brügge bei Felsenbeck (2008)
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Eisenbahndamm über die Felsenbecke (2008)
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Bewuchsfreie Wundstreifen am Eisenbahndamm Felsenbeck (2008)
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Die Eisenbahnunterführung bei Felsenbeck besteht aus Mauerwerk und Beton. An vielen Stellen haben sich Steine und der Putz gelöst. Die Bahndammhänge sind mit Bäumen bewachsen (2008).
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Der zwischen den Bäumen als horizontale Linie zu erkennende Bahndamm bei Felsenbeck erhebt sich bis zu 27 Meter über dem Gelände. Das Grünland vor dem Bahndamm wird als Weide genutzt, die mittels Holzzäunen unterteilt ist (2008).
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Beidseits des Eisenbahndammes verlaufen mehr als einen Meter breite sogenannte Wundstreifen, die von leicht brennbarem Material wie Oberboden oder Bewuchs freigehalten wurden, um die Ausbreitung von Feuer zu verhindern (2008).
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Nördlich von Felsenbeck befindet sich ein bis zu 27 Meter hoher, künstlich aufgeschütteter Damm, der für die von 1910 bis 1964 betriebene Eisenbahnstrecke Radevormwald-Brügge angelegt wurde. Er durchschneidet das Tal der Felsenbecke und verändert das dortige Landschaftsbild stark. Am westlichen Ende befindet sich ein mit einer Eisenbahnbrücke überspannter Durchgang aus Beton und Mauerwerk. Die schmalen Waldparzellen beidseits des Dammes stammen von den Vorsichtsmaßnahmen gegen Waldbrand.
Östlich des Durchgangs und südlich des Damms zeichnet sich ein bis in die 1990er Jahre vorhandener Weg als breiter Graben ab. Es handelte sich um die mit dem Eisenbahnbau verlagerte, nördliche Zufahrt zu Felsenbeck.
Literatur
Inkeller, Rudolf (2004)
Die Wuppertalbahn: die Eisenbahnverbindung Wuppertal - Radevormwald - Brügge (Westf.). (Rheinisch-Bergische Eisenbahngeschichte 5.) Leichlingen (3. überarbeitete und aktualisierte Auflage).
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