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Steinbruch Küppersbruch - Windrath (2021)
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Blick in den langgestreckten Bruchkessel von Krehwinkel I (2021)
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Streuobstwiese vor dem ehemaligen Hof Aurora, der auf eine Alaunsiederei zurückgeht. Dahinter die renaturierte Deponiefläche des Steinbruchs Velbert-Hefel (2021).
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Blick über die Talaue auf den verfüllten und bewaldeten ehemaligen Steinbruch Küppersbruch (2021)
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Mit alten Bäumen bestandener Kessel des Steinbruchs Velbert-Krehwinkel. Der Abbau liegt lange zurück (2021).
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Zum Zeitpunkt ihres Betriebs Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1916 lagen die Steinbrüche am Nordrand von Velbert in einer eher ländlichen geprägten Region. Heute bilden sie, sofern nicht überbaut, grüne Inseln im stark gewachsenen Stadtgebiet um Velbert. Davon ausgenommen ist der Plöger Bruch, der derzeit noch als Deponie der Stadt Velbert dient.
Im Gegensatz zur Kalksteingewinnung bei Gruiten, Dornap und Wülfrath, wo man die verkarsteten Massenkalke des mittleren Devons ausbeutete, nutzte man im Norden Velberts die bankigen Kohlenkalke des Unterkarbons. Seit langem wurden sie in kleinen Brüchen durch bäuerliche Kalkbrennereien im Nebenerwerb aufgeschlossen. Der Abbau bekommt eine neue Dynamik mit dem Bau von Hütten im Umkreis von Velbert, die Kalkstein für die Verhüttung mit Koks benötigten.
Grundlage für eine wirtschaftliche Ausbeutung der Erz-, Kalk- und auch Kohlevorkommen der Region ist die ab 1857 entstehende Hespertalbahn, Basis des wirtschaftlichen Transports von Massengütern. Doch schon um 1916 endet der Abbau des für die Verhüttung nur eingeschränkt nutzbaren Kalksteins.
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