Der Bürresheimer Hof in Koblenz (2011), im Jahr 1851 als neue Synagoge eingeweiht und 1938 verwüstet.
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Innenraum der Synagoge in Koblenz-Rauental (2011).
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Die Synagoge in der ehemaligen Trauerhalle des Judenfriedhofs Koblenz-Rauental (2011).
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Der am südlichen Seiteneingang der Koblenzer Liebfrauenkirche angebrachte mittelalterliche jüdische Grabstein (2013).
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Der Bürresheimer Hof in Koblenz (2011), im Jahr 1851 als neue Synagoge eingeweiht und 1938 verwüstet.
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Innenraum der Synagoge in Koblenz-Rauental (2011). Links im Bild Dr. Heinz Kahn (1922-2014), Überlebender der nationalsozialistischen Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald und langjähriger Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Koblenz.
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Die Synagoge in der ehemaligen Trauerhalle des Judenfriedhofs Koblenz-Rauental (2011).
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Der am südlichen Seiteneingang der Koblenzer Liebfrauenkirche angebrachte mittelalterliche jüdische Grabstein (2013).
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Spätestens im 18. Jahrhundert kann man (wieder) von einer kontinuierlichen jüdischen Präsenz in Koblenz ausgehen; bis Ende des 19. Jahrhunderts wuchs die Gemeinde stetig an. Nach 1945 wurde eine neue Gemeinde gegründet. Im heutigen Stadtgebiet finden sich noch Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte erhalten.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2013)
Literatur
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.
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