Der Innenraum der Synagoge in Koblenz-Rauental während einer Informationsveranstaltung (2011).
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Innenraum der Synagoge in Koblenz-Rauental (2011).
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Die Synagoge in der ehemaligen Trauerhalle des Judenfriedhofs Koblenz-Rauental (2011).
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Der Innenraum der Synagoge in Koblenz-Rauental während einer Informationsveranstaltung (2011).
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Innenraum der Synagoge in Koblenz-Rauental (2011). Links im Bild Dr. Heinz Kahn (1922-2014), Überlebender der nationalsozialistischen Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald und langjähriger Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Koblenz.
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Die Synagoge in der ehemaligen Trauerhalle des Judenfriedhofs Koblenz-Rauental (2011).
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Ein Betsaal war schon im 18. Jahrhundert vorhanden. 1851 konnte die neue Synagoge im Bürresheimer Hof eingeweiht werden, die 1938 verwüstet wurde. Nach 1945 Nutzung der ehemaligen Trauerhalle als Betsaal (Reuter 2007).
Die heutige Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz in Rauental war zuvor die Trauerhalle des angrenzenden jüdischen Friedhofs. Das Gebäude der Trauerhalle stammt von 1925, der Umbau zur Synagoge erfolgte 1951 (Architekt Helmut Goldschmidt). Der Anbau ist von 1962. Da der Standort der heutigen Synagoge in der Schlachthofstraße in Rauenthal unmittelbar neben dem jüdischen Friedhof liegt und dies in der jüdischen Religion grundsätzlich verboten ist, wird immer wieder der Neubau eines Gemeindezentrums aber auch ein Umzug – möglicherweise zurück in den Bürresheimer Hof – diskutiert (alemannia-judaica.de, Presseberichte). Seit 2014 ist geplant, eine neue Synagoge auf einem Areal des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Dominikanerklosters in der Weißer Gasse in der Koblenzer Altstadt zu errichten.
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