- Füllmenbacher Hof;
- Elfinger Weinberg (40 Morgen);
- Billensbacher Weinberg (30 Morgen);
- Klosterweinberg (20 Morgen);
- Scheuelberghof (20 Morgen);
- Eichelberg zwischen Zaisersweiher und Schmie;
- Weinbergsanteil an der „Rosshalde“ (16 Morgen) zwischen Elfinger Hof und Knittlingen;
- Weinanbau südwestlich von Schmie im Gewann Sommerhalde (ab 1835 kein Weinbau mehr);
- Weinberg in der Olbronner Gemarkung.
Die Weinberge hatten eine große wirtschaftliche Bedeutung für das Kloster. Der Wein war ein wichtiges Handelsgut und war gut haltbar. Heute werden der Elfinger Weinberg, der Weinberg am Scheuelberg, Teile des Klosterweinbergs und des Weinbergs am Füllmenbacher Hof bewirtschaftet.
Seit der Gründung des Klosters am heutigen Standort sind in der näheren Umgebung Maulbronns folgende Weinberge angelegt worden (Angaben aus Lagerbuch von 1575 und aus der Kieser´schen Forstkarte von 1680/87):
Die Weinbergsflächen werden heute noch bewirtschaftet.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2013, 2021)
Seit 1993 gehört das Kloster Maulbronn (Zisterzienserabtei) aufgrund seiner hervorragenden baulichen Erhaltung, der Klosterlandschaft und als Zentrum der Stadt Maulbronn als Kulturerbe zur Liste der UNESCO-Welterbe-Stätten in Deutschland.