Das Gefallenendenkmal in der Ulrichstraße in Frechen-Buschbell (2013).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Knöchel, Franz-Josef
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Männerfigur aus Keramik mit Rüstung und Schwert am Gefallenendenkmal in Buschbell (2013).
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Das Gefallenendenkmal in der Ulrichstraße in Frechen-Buschbell (2013).
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Männerfigur aus Keramik mit Rüstung und Schwert am Gefallenendenkmal in Buschbell (2013).
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Das Gefallenendenkmal in der Ulrichstraße in Buschbell (2013).
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An der Einmündung der Brückenstraße und Römerstraße in die Ulrichstraße (Kreisstraße K 25) befindet sich ein Gedenk- und Mahnmal für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 sowie der beiden Weltkriege von 1914-18 und von 1939-1945.
Das Ehrenmal stellt sich als gestuftes Podest dar und ist aus Backstein gemauert. Es trägt die Inschrift „Buschbell den Gefallenen“ und führt die Namen der in den genannten Kriegen gefallenen und vermissten Personen auf. Eine im rechten Bereich des Denkmals etwas vorgesetzte und erhöhte Säule trägt auf ihrer Vorderseite die mehrteilige Plastik „St. Georg“ aus dunkelbraun glasierter Keramik mit Rüstung, Schwert und Schild, der auf dem Kopf des erlegten Drachen steht. Wie die signierte Keramikplatte verrät, „FRANZ / ALBERMANN / BILDHAUER / KÖLN“, geht sie auf den Entwurf des Bildhauers Franz Albermann zurück und wurde im Werk J. Kalscheuer & Cie. als sogenannte Ooms´sche Keramik gebrannt.
Vermutlich stammt der Entwurf des gesamten Kriegerdenkmals von dem Kölner Architekten Julius Gatzen und wurde 1932 realisiert (Heeg 1992, S. 195). Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ehrenmal ergänzt um die oben beschriebenen „Steinzeugplatten mit den Namen der in diesem Krieg gefallenen Buschbeller Soldaten“ (Heeg 1992, S. 195).
Hinweis Das Objekt „Gefallenendenkmal in der Ulrichstraße in Buschbell“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Datenbank-Nr. 20692 / Denkmalliste der Stadt Frechen, laufende Nr. A 90).
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