Fassade der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln (2014).
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.Skulpturen "Trauernde Eltern", Kopie nach Originalen der Künstlerin Käthe Kollwitz (1867-1945) in der Kirchenruine Alt Sankt Alban in der Kölner Innenstadt (2009).
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Skulpturen "Trauernde Eltern" (Kopie nach Originalen von Käthe Kollwitz) in der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln, Sicht aus einem Fenster im Obergeschoss des Gürzenich (2009).
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Die Fassade der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln (2010).
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Blick in das offene Gewölbe der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln mit der Skulptur "Trauerndes Elternpaar" aus dem Jahr 1954 (2017)
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Blick vom Quatermarkt aus in das offene Gewölbe der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln (2017)
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Kriegsgefangenen-Mahnmal im vorderen rechten Bereich der Kölner Kirchenruine Alt Sankt Alban (2017)
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Fassade der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln (2014).
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Skulpturen "Trauernde Eltern", Kopie nach Originalen der Künstlerin Käthe Kollwitz (1867-1945) in der Kirchenruine Alt Sankt Alban in der Kölner Innenstadt (2009).
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Skulpturen "Trauernde Eltern" (Kopie nach Originalen von Käthe Kollwitz) in der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln, Sicht aus einem Fenster im Obergeschoss des Gürzenich (2009).
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Die Fassade der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln (2010).
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Blick in das offene Gewölbe der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln mit der Skulptur "Trauerndes Elternpaar" aus dem Jahr 1954 (2017)
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Blick vom Quatermarkt aus in das offene Gewölbe der Kirchenruine Alt Sankt Alban in Köln (2017)
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Kriegsgefangenen-Mahnmal im vorderen rechten Bereich der Kölner Kirchenruine Alt Sankt Alban (2017). Die Inschrift lautet "Noch warten Kriegsgefangene auf ihre Heimkehr".
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Die Kirche St. Alban wird erstmals 1172 erwähnt, nach zahlreichen Umbauten im Mittelalter wurde sie 1668–72 als Hallenkirche neu gestaltet. Das Kirchengebäude wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf den Turm zerstört, die Ruine wurde baulich gesichert, aber nicht wieder aufgebaut.
Die zum Mahnmal für die Toten der Weltkriege und der NS-Diktatur als Ruine bewahrte gotisch-barocke Kirche ist seit 1959 eng verbunden mit dem ehemaligen Kaufhaus- und Festsaalbau, den die Stadt 1441-47 auf dem Grundstück der Patrizierfamilie von Gürzenich errichtete.
Durch die leeren Türöffnungen in der Westfassade der Kirche erblickt man ebenso wie aus den Fenstern der Gürzenich-Treppenhalle die „Trauernden Eltern“, Kopien von Ewald Matare nach Originalen von Käthe Kollwitz, die heute auf dem deutschen Soldatenfriedhof im belgischen Vladslo stehen. Die Künstlerin Käthe Kollwitz (1867-1945) hat 1931 mit den beiden Original-Skulpturen ihrer Trauer um den 1914 gefallenen Sohn Peter ergreifend Ausdruck gegeben. Theodor Heuss (1884-1963, erster Bundespräsident 1949-1959) setzte sich seit 1955 engagiert für die Gestaltung der Kölner Gedenkstätte, die in diesem einmaligen Gebäude-Ensemble wohl nur im katholisch geprägten Rheinland entstehen konnte, ein.
Von 2000 bis 2007 wurde Alt St. Alban mit Mitteln der Imhoff-Stiftung und des Landes Nordrhein-Westfalen denkmalgerecht restauriert.
(Ulrich Krings, 2004 / Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2018)
Internet deu.archinform.net: Festhaus Gürzenich-Sankt Alban (abgerufen 18.11.2019) www.imhoff-stiftung.de: Imhoff Stiftung (abgerufen 18.11.2019) www.koeln-lotse.de: Der Gürzenich und Alt St. Alban: Orte der Gegensätze (Uli, der Köln-Lotse vom 14.12.2019, abgerufen 26.12.2019)
Literatur
Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. (Hrsg.) (2004)
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