Historischer Ortskern Vilich

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Bonn
Kreis(e): Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 45′ 12,38″ N: 7° 07′ 42,38″ O 50,75344°N: 7,12844°O
Koordinate UTM 32.367.983,15 m: 5.624.077,00 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.579.675,41 m: 5.624.825,43 m
  • Fachwerkhäuser auf der Adelheidisstraße in Vilich (2014)

    Fachwerkhäuser auf der Adelheidisstraße in Vilich (2014)

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  • Ausschnitt aus der "Karte der politischen und administrativen Eintheilung der der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz, 1894).

    Ausschnitt aus der "Karte der politischen und administrativen Eintheilung der der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz, 1894).

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  • Historische Luftaufnahme (vor 1950): Der Nordteil von Vilich mit der Burg Lede in der Mitte des Bildes, davor liegt das heute nicht mehr vorhandene Gehöft Stroof.

    Historische Luftaufnahme (vor 1950): Der Nordteil von Vilich mit der Burg Lede in der Mitte des Bildes, davor liegt das heute nicht mehr vorhandene Gehöft Stroof.

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  • Torbogen des ehemaligen Pfortengebäudes des Stiftes Sankt Peter in Vilich von der Adelheidisstraße aus, im Hintergrund die Kuppel von Sankt Peter (2014).

    Torbogen des ehemaligen Pfortengebäudes des Stiftes Sankt Peter in Vilich von der Adelheidisstraße aus, im Hintergrund die Kuppel von Sankt Peter (2014).

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  • Eine Informationstafel über den alten Ortskern von Vilich vor dem alten Pastorat in der Adelheidisstraße (2014)

    Eine Informationstafel über den alten Ortskern von Vilich vor dem alten Pastorat in der Adelheidisstraße (2014)

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  • Eine Tafel am Haus des alten Pastorats in Vilich. Es ist das älteste profane Wohnhaus im rechtsrheinischen Bonn und stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts (2014)

    Eine Tafel am Haus des alten Pastorats in Vilich. Es ist das älteste profane Wohnhaus im rechtsrheinischen Bonn und stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts (2014)

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  • Die Frontansicht des alten Pastorats in Vilich in der Adelheidisstraße (2014)

    Die Frontansicht des alten Pastorats in Vilich in der Adelheidisstraße (2014)

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  • Romanischer Torbogen in der Adelheidisstraße in Bonn-Vilich (2014).

    Romanischer Torbogen in der Adelheidisstraße in Bonn-Vilich (2014).

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  • Ein historischer Grabstein von 1601 auf dem Friedhof in Vilich (2014)

    Ein historischer Grabstein von 1601 auf dem Friedhof in Vilich (2014)

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  • Ein romanischer Torbogen vor der alten Schule in der Adelheidisstraße 6 (2014)

    Ein romanischer Torbogen vor der alten Schule in der Adelheidisstraße 6 (2014)

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  • Fachwerkhäuser in der Adelheidisstraße in Vilich (2014)

    Fachwerkhäuser in der Adelheidisstraße in Vilich (2014)

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  • Das älteste Gebäude der heutigen Adelheidisschule in Vilich im ehemaligen Klostergelände (2014)

    Das älteste Gebäude der heutigen Adelheidisschule in Vilich im ehemaligen Klostergelände (2014)

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  • Die Ostseite des ältesten Gebäudes der heutigen Adelheidisschule in Vilich im ehemaligen Klostergelände (2014)

    Die Ostseite des ältesten Gebäudes der heutigen Adelheidisschule in Vilich im ehemaligen Klostergelände (2014)

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  • Historische Grabsteine an der Friedhofsmauer auf dem Friedhof in Vilich bei der Stiftskirche Sankt Peter (2014)

    Historische Grabsteine an der Friedhofsmauer auf dem Friedhof in Vilich bei der Stiftskirche Sankt Peter (2014)

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  • Die Stiftskirche Sankt Peter in Vilich (Bonn-Beuel) mit dem davor liegenden Friedhof von Norden aus gesehen (2014)

    Die Stiftskirche Sankt Peter in Vilich (Bonn-Beuel) mit dem davor liegenden Friedhof von Norden aus gesehen (2014)

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  • Lageplan historischer Grabmale auf dem Friedhof in Bonn-Vilich (2014).

    Lageplan historischer Grabmale auf dem Friedhof in Bonn-Vilich (2014).

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  • Historische Aufnahme (vor 1950) des Ortsbilds von Vilich, Blick von Nordosten

    Historische Aufnahme (vor 1950) des Ortsbilds von Vilich, Blick von Nordosten

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  • Historische Grabsteine entlang der Friedhofsmauer auf dem Friedhof in Vilich bei der Stiftskirche Sankt Peter (2014)

    Historische Grabsteine entlang der Friedhofsmauer auf dem Friedhof in Vilich bei der Stiftskirche Sankt Peter (2014)

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Vilich ist ein Ortsteil von Beuel, einem rechtsrheinischen Stadtbezirk von Bonn. Der Ortskern von Vilich geht zurück auf einen fränkischen Hof. Bei Ausgrabungen konnten fränkische Friedhöfe nachgewiesen werden, auf denen im 8. oder 9. Jahrhundert eine Kirche entstand. Die erste schriftliche Erwähnung Vilichs (Vilica) findet sich in einer Urkunde vom 22. Oktober 942, die von König Otto I. ausgestellt wurde (Flach 2008, S. 132).

Auf dem Gebiet der heutigen Doppelkirche in Schwarzrheindorf wurde eine karolingische Befestigungsanlage errichtet. Mit dieser Burg konnte der Rheinübergang beim heutigen Schwarzrheindorf beherrscht werden. Vermutlich wurde die Burg gebaut als mit dem Vertrag von Verdun 843 der Rhein Grenze zwischen dem Ostfrankenreich und dem Reich Kaiser Lothars wurde. Die Rheingrenze blieb bis 870 bestehen. Durch den Vertrag von Mersen ging schließlich das Reich Kaiser Lothars an Ludwig den Deutschen, König der Ostfranken über. Die Burg verlor ihre Bedeutung im Hochmittelalter, nachdem sich der Hauptverkehrsweg allmählich nach Süden verlagerte. Vermutlich wurde das ehemalige militärisch bedeutendere Schwarzrheindorf mit dem dazugehörigen Hof vom König aus dem bestehenden Hof Vilich ausgeschnitten. Diesen Hof (die spätere Herrlichkeit Vilich) schenkte er einem Vorfahren des Megingoz oder seiner Gattin Gerberga. Schließlich gründeten auf diesem Besitz in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts der lothringische Adelige Megingoz und Gerberga das Frauenstift Vilich, das Otto III. 987 anerkannte (Flach 2008, S. 132). Die erste Äbtissin des Stiftes wurde Adelheidis, die Tochter des Stifterpaares. Adelheidis wandelte das Stift mit der Zeit in ein Kloster um. Aufgrund ihres Wirkens wurde Adelheidis nach ihrem Tod als Heilige verehrt. Das Stift/Kloster hatte bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts Bestand. Die heute noch ortsbildprägende Stiftskirche ging aus einer bereits bestehenden kleinen Kirche hervor und wurde um 1020 bis 1040 durch eine dreischiffige Pfeilerbasilika ersetzt. Ein weiterer Ausbau der Stiftskirche erfolgte um 1200. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat die Kirche viele Zerstörungs- und Wiederaufbauphasen sowie Renovierungen erlebt.

Im Laufe der Jahre gingen Pest und Kriege über Vilich hinweg. Im Jahr 1583 der Truchsessische Krieg, die Auseinandersetzung zwischen dem Erzbischof Gebhard Truchsess von Waldburg und dem neuen Erzbischof Ernst von Bayern. 1619 besetzten die Holländer eine Insel an der Siegmündung und errichteten eine Festung, die den Rhein sperrte. 1622 belagerten spanische Truppen die Festung, die sie schließlich nach einem halben Jahr einnahmen. Während des Dreißigjährigen Krieges kamen schwedische Truppen an die untere Sieg, die 1632 die Kirche und die übrigen Stiftsgebäude des Stiftes Vilich anzündeten. Die Äbtissinnen ließen das Stift nach den Kriegszerstörungen immer wieder aufbauen, jedoch konnte die Stiftskirche in ihrer ursprünglichen Form nicht wiederhergestellt werden. Auch der Schrein mit den Gebeinen der heiligen Adelheidis ging im Dreißigjährigen Krieg verloren. In den Jahren 1672, 1689 und 1703 wurden die Franzosen in Bonn belagert. Dabei spielte die rechtsrheinische Festungsanlage Fort de Bourgonge eine Rolle. 1689 quartierte sich der brandenburgische General von Barfuß, der die brandenburgischen Belagerungstruppen anführte, in dem Stift Vilich ein. Im 18. Jahrhundert schließlich wurde es endlich ruhiger.

Am 18. März 1804 wurde das Stift Vilich im Zuge der Säkularisation aufgehoben.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Stiftsgebäude und die Kirche durch Brandbomben beschädigt; heute sind diese wieder vollständig hergestellt.

Erhaltene Denkmäler in Vilich
Neben dem Stift sind noch einige Denkmäler in Vilich erhalten:
Ein romanischer Torbogen aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der in der zum Teil noch erhaltenen Immunitätsmauer des Stiftes eingelassen ist, war der Zugang zum Friedhof und zur romanischen Pfarrkirche, die das Kloster nördlich von der Stiftskirche errichten ließ. Die Pfarrkirche fiel 1765 aufgrund von unterspülten Fundamenten zusammen.
Das mittelalterliche, romanische Pfarrhaus blieb allerdings erhalten. Es gehört zu den ältesten Wohnhäusern in Beuel. Ein bereits gotisches Portal führt in den Hof des ehemaligen Pfarrhauses.
Gegenüber des romanischen Torbogens befindet sich an der Ecke Adelheidisstraße/Schillerstraße ein von der Äbtissin Adelheidis gegründetes Hospital, das im Untergeschoss damals eine Kapelle besaß und dessen vermauerter Eingang heute noch erkennbar ist.
Ebenfalls aus dem Mittelalter stammt die Burg Lede, die einst der Stammsitz des Rittergeschlechts der Schillink von Vilich war.

Verwaltung und kommunale Zugehörigkeit von Vilich
Über Jahrhunderte hinweg war Vilich der Mittelpunkt der Verwaltung der Herrlichkeit Vilich (Amt Bonn) im Kurfürstentum Köln (Janssen 2008). 1808 erließ Napoleon den Beschluss der Neuordnung des Großherzogtums Berg in Departements, 12 Arrondissements und 79 Kantone. Das heutige rechtsrheinische Bonn gehörte zum Rhein-Departement, zum Arrondissement (Köln-)Mülheim und zum Kanton Königswinter, zu dem wiederum unter anderem der Verwaltungsbezirk Vilich gehörte. Im Zuge dieser Gebietsreform Napoleons entstand am 24. November 1808 die „Mairie Vilich“, die Vorläuferin der Stadt Beuel. Der Maire (= Bürgermeister) der neuen „Municipalität“ (= Gemeinde) Vilich wird Leonhard Stroof. Das Haus des ersten Bürgermeisters dieser Mairie (= Bürgermeisterei) ist noch erhalten. Das Bürgermeister-Stroof-Haus steht heute noch in der Adelheidisstraße am Ortsausgang Richtung Geislar.
Auf dem Friedhof in Vilich finden sich viele historische Grabsteine, die an der Friedhofsmauer entlang aufgestellt sind. Auch die Grabstätten der ehemaligen Bürgemeister der Gemeinde Vilich sind hier zu finden sowie eine Gedenkstätte an Leonhard Stroof.

1896 wurde der Sitz des Bürgermeisters nach Beuel verlagert und die „Municipalität Vilich“ wurde zur „Gemeinde Beuel“ umbenannt, die 1952 zur „Stadt Beuel“ erhoben wurde. Vilich verlor somit an Bedeutung. Mit der kommunalen Neugliederung von 1969 wurden die Stadt Beuel und einige Orte des Siegkreises zum Stadtbezirk „Bonn-Beuel“ zusammengeschlossen.
Die ehemalige Gemeinde Vilich ist damit die Keimzelle des heutigen „Bonn-Beuel“.

(Pia Stender, Geographisches Institut der Universität Bonn, 2014)

Der historische Ortskern Vilich war KuLaDig-Objekt des Monats im Dezember 2015.

Internet
www.bonn.de: Denkmalpflegeplan Beuel (abgerufen 10.09.2014)

Literatur

Bachem, Carl Jakob (1989)
Beueler Chronik. Zeittafel zur Geschichte des rechtsrheinischen Bonn; aus Anlass der 2000-Jahrfeier. (Studien zur Heimatgeschichte des Stadtbezirks Bonn-Beuel, 26.) Bonn.
Flach, Dietmar (2008)
Reichsgut 751-1024. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V.17.) Bonn.
Groten, Manfred; Johanek, Peter; Reininghaus, Wilfried; Wensky, Margret / Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2006)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) Stuttgart (3. völlig neu bearbeitete Auflage).
Janssen, Wilhelm (2008)
Die Entwicklung des Territoriums Kurköln. Rheinisches Erzstift. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V.14-15.) Nr. 191, S. 30 u. 46, Köln.
Neu, Heinrich (1978)
Überblick über die Geschichte und Denkmäler von Stift und Ort Vilich. In: Höroldt, Dietrich (Hrsg.): 1000 Jahre Stift Vilich 978-1978. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart von Stift und Ort Vilich, S. 9-22. Bonn.

Historischer Ortskern Vilich

Schlagwörter
Ort
53229 Bonn - Vilich
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 900 bis 1000

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Pia Stender (2014): „Historischer Ortskern Vilich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-101969-20140901-2 (Abgerufen: 19. April 2024)
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