Flottenlager Kastell Alteburg in Marienburg

Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 54′ 18,4″ N: 6° 58′ 36,04″ O 50,90511°N: 6,97668°O
Koordinate UTM 32.357.740,91 m: 5.641.222,75 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.568.743,07 m: 5.641.545,10 m
  • Plan des römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Köln-Marienburg (Zeichnung Erich Hermans).

    Plan des römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Köln-Marienburg (Zeichnung Erich Hermans).

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  • Zeichnung von Erich Hermans "Ansicht der Alteburg von Osten" des römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Köln-Marienburg (von 2020).

    Zeichnung von Erich Hermans "Ansicht der Alteburg von Osten" des römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Köln-Marienburg (von 2020).

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  • Der im Bereich des früheren römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Köln-Marienburg aufgefundene Grabstein des L. Valerius Verecundus, heute im Römisch-Germanischen Museum Köln (2010).

    Der im Bereich des früheren römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Köln-Marienburg aufgefundene Grabstein des L. Valerius Verecundus, heute im Römisch-Germanischen Museum Köln (2010).

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  • Rekonstruktion eines römischen Kriegsschiffes des Typs "Navis lusoria" im Museum für Antike Schifffahrt in Mainz (2006).

    Rekonstruktion eines römischen Kriegsschiffes des Typs "Navis lusoria" im Museum für Antike Schifffahrt in Mainz (2006).

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  • Lithographie von um 1830/40: Ansicht der Alteburger Mühle im Bereich des früheren römischen Flottenlagers am Rhein im heutigen Köln-Marienburg.

    Lithographie von um 1830/40: Ansicht der Alteburger Mühle im Bereich des früheren römischen Flottenlagers am Rhein im heutigen Köln-Marienburg.

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Das Flottenkastell Alteburg war das Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien. Heute erinnert außer den Straßennamen „Auf dem Römerberg“ und „Am Römerkastell“ kaum noch etwas an eine der wichtigsten römischen Verteidigungsanlagen am Rhein mit einer Besatzung von mehr als 1.000 Mann.

Classis germanica und Flottenkastell Alteburg
Exkurs: Classis Germanica (Archäologie)
Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien
Exkurs: Flottenlager Alteburg (Archäologie)
Unterkünfte für mehr als 1.000 Soldaten
Archäologische Funde
Zerstört durch die Franken
Lage / Objektgeometrie
Internet, Literatur

Classis Germanica und Flottenkastell Alteburg
Heute flaniert man durch die Straßen der Marienburg. Große Bäume säumen die breiten Straßen, noble Autos der Marienburger stehen am Straßenrand. Kein Müll liegt herum, keine Plakate verschandeln die Landschaft. Die noblen Villen mit ihren gepflegten Vorgärten lassen einen glatt vergessen, dass man sich immer noch in Köln befindet.
Vor 2.000 Jahren sah es hier ganz anders aus: Das Flottenkastell Alteburg war das Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien. Die römische Rheinflotte (Classis Germanica) wurde um 13 v. Chr. aufgestellt und war eine Teilstreitkraft der römischen Flotte in den römischen Provinzen Ober- und Niedergermanien (Germania superior und Germania inferior). Ihr Hauptquartier befand sich zunächst im Legionslager Vetera Castra bei Xanten und ab 50 n. Chr. im Kastell Alteburg.

Exkurs: Classis Germanica (Archäologie)
Die Geschichte der römischen Rheinflotte begann in der Zeit der Offensiven gegen die Germanen unter Kaiser Augustus (Kaiser 27 v. Chr.-14 n. Chr.) ab dem Jahr 12 v. Chr. Das römische Reich sollte bis an die Elbe ausgedehnt werden. An den Operationen des römischen Heeres waren auch Flotteneinheiten beteiligt, die am Rhein zusammengezogen wurden. In dieser Zeit gab es noch keine fest stationierten Einheiten. Sie waren dem Heer unterstellt und wurden je nach Bedarf ausgehoben. Erst ab der Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr. wurde unter Kaiser Claudius (Kaiser 41-54 n. Chr.) die Classis Germanica als selbständige taktische Einheit eingerichtet.
Die Einsätze der Flotte waren in der frühen Phase offensiv geprägt. Landeunternehmen römischer Truppen wurden bis in den Nordseeraum unterstützt. Wichtig war auch die Versorgung der römischen Lager an der Lippe, die von Xanten aus erfolgte. Dort muss es einen Basishafen der Flotte gegeben haben.
In der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. änderten sich die Aufgaben der Rheinflotte. Sie sicherte fortan den Wachdienst an der Rheingrenze. Wichtiger waren Gewinnung und Transport von Baumaterialien, zum Beispiel Ziegel, Tuffe aus den Steinbrüchen im Brohltal und Trachyte vom Drachenfels bei Königswinter.
Die Flotte besaß sicherlich verschiedene Schiffstypen, je nach Auftrag. Dazu gehören Flottentransporter, leichte Wachschiffe und schwere Kriegsschiffe. Die Schiffe wurden sowohl gesegelt als auch gerudert.
In den unruhiger werdenden Zeiten im dritten Jahrhundert wurde die
Classis germanica auch wieder in der Nordsee aktiv, gegen Seeräuber aus Skandinavien und Sachsen (damals noch an der Nordseeküste und im östlichen Niedersachsen sesshaft).
Das Ende der
Classis germanica liegt in der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts. Die Nachweise für ihre Existenz wie Inschriften und Ziegelstempel fehlen seit dieser Zeit. Vielleicht gab es ein gewaltsames Ende unter dem Gegenkaiser Bonosus (nach einer unsicheren historischen Quelle, der Historia Augusta, soll Bonosus Kommandant der Flotte gewesen sein. Um das Jahr 280 n. Chr. gab es einen Überfall der Franken, bei dem das Lager abgebrannt wurde. Um einer Bestrafung zu entgehen rief sich Bonosus zum Gegenkaiser aus und beging 281 Selbstmord). Die Funde aus den Grabungen unterstützen das Ende der Nutzung im Zeitraum 270-280 n. Chr. (C. Weber)
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Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien
Heute erinnert kaum noch etwas an dieses große römische Kastell mit einer Stammbesatzung von mehr als 1.000 Mann. Lediglich die Straßennamen „Auf dem Römerberg“ und „Am Römerkastell“ lassen darauf schließen, dass es hier eine der wichtigsten römischen Verteidigungsanlagen am Rhein gab.
Da es kaum schriftliche Belege zu dem Kastel Alteburg gibt, kann auch die exakte Gründung nicht bestimmt werden. Die Römische Rheinflotte kann ab 13 v. Chr. nachgewiesen werden. Ganz im Sinne einer modernen Armee führten die Römer kombinierte Landeunternehmen der Flussstreitkräfte mit der Landarmee durch. Auf Patrouillenfahrten wurde der Rhein als wichtigster Verkehrsweg gesichert – immerhin war die Colonia Claudia Ara Agrippinensium ein extrem wichtiges Handelszentrum und der Rhein die Lebensader. Folglich ist es verständlich, dass die Flotte zum Schutz der Colonia und des Rheins auch ein entsprechendes Lager benötigte. Dieses Flottenkastell wurde etwa Mitte des ersten Jahrhunderts n. Chr. im heutigen Köln-Marienburg errichtet.

Exkurs: Flottenlager Alteburg (Archäologie)
Der Ursprung des Flottenlagers war ein Militärlager, dass gleich nach der Niederlage des Varus im Jahr 9 n. Chr. angelegt worden war und in dem Legionstruppen lagen. Das Lager hatte den Grundriss eines verschobenen Trapezes und war damit der Geländeform angepasst. Es besaß eine Größe von sechs bis sieben Hektar und bot wohl rund tausend Mann Besatzung Platz.
Ab der Mitte des ersten Jahrhunderts wurde das Lager zum Hauptquartier der Rheinflotte. Man errichtete feste Bauten, die mit dem Ausbau zu einem festen Standlager einhergingen. Durch Ausgrabungen im Lager sind Kasernenbauten und Straßen nachgewiesen. Bei den festen Gebäuden handelte es sich um Fachwerkbauten auf einem Steinsockel. Bei den Ausgrabungen konnten mehrere Schadensfeuer erfasst werden, wobei die Ursache der Feuer natürlich unklar bleibt.
Im Lager konnten handwerkliche Tätigkeiten mit Buntmetallen (Messing, Bronze), zur Knochenverarbeitung (zum Beispiel Haarnadeln für Frauen), zur Herstellung von Melonenperlen (männliche Tracht) sowie zur Herstellung von Webgewichten (für Textilherstellung) nachgewiesen werden.
Die Lagerumwehrung bestand zunächst aus einer Holz-Erde-Mauer, die jedoch auf der rheinzugewandten Seite nicht ausgebaut war, da hier die natürliche Geländekante Schutz bot.
Um 100 n. Chr. entstand eine steinerne Umwehrung, die auch im östlichen Abschnitt ausgeführt worden war. Der vorgelagerte Graben hatte eine Breite von mindestens 5,6 Metern und eine Tiefe von rund 2,7 Metern.
In der Umgebung des Lagers sind ein Lagerdorf (
Vicus), eine Raststation (Mansio) Töpferöfen und Gräberfelder bekannt. (C. Weber)
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Unterkünfte für mehr als 1.000 Soldaten
Es gibt wenig gesicherte Erkenntnisse zu dem Lager Alteburg. Lediglich Grabungen aus den Jahren 1926/27 und später in den Jahren 1995/96 und 1998 bieten Informationen zu diesem strategisch bedeutsamen Lager. Das Kastell nahm mit rund 90.000 Quadratmetern beziehungsweise neun Hektar eine Fläche von ungefähr sechs Fußballfeldern ein. Hier wurden Werkstätten, Unterkünfte, die Verwaltung und auch ein eigener Tempel für die Soldaten errichtet. Zunächst nur in einfacher Lehmwerktechnik, später als Steinbauten.
Dabei waren die Marinesoldaten privilegiert: Sie hatten bessere Unterkünfte und es ist auch davon auszugehen, dass sie besser versorgt wurden. Bei Grabungen wurden neben Keramik und Tierknochen auch Waffen, Werkzeuge und Geräte gefunden. Eine Besonderheit des Kastells Alteburg waren die von den Archäologen gefunden großen, schweren Webgewichte. Diese kamen bei Webstühlen zum Einsatz, auf denen grobe Stoffe hergestellt wurden – Segel für die auf dem Rhein verkehrenden Kriegsschiffe.

Archäologische Funde
Unter den archäologischen Funden am früheren Flottenkastell Alteburg nimmt ein mehr als zwei Meter hoher Altarstein für „die heilige Göttin Victoria“ mit zahlreichen Bildmotiven – darunter die Darstellung von zwei kleinen Delphinen und einem Stierkopf – eine besondere Stellung ein. Der in der Sammlung antiker lateinischer Inschriften Corpus Inscriptionum Latinarum unter CIL 13, 8252 geführte Altarstein befindet sich heute in der Sammlung des LVR-LandesMuseums Bonn (db.edcs.eu).
Die der römischen Siegesgöttin gewidmete Inschrift des auf die erste Hälfte des dritten Jahrhunderts n. Chr. datierten „Altars der Victoria“ lautet:

Deae / Victoriae / sacrum

Ferner ist der auf um 71 bis 100 n. Chr. datierte „Grabstein des Marinesoldaten Lucius Valerius Verecundus“ zu nennen, der während seines vierten Dienstjahres im Lager Alteburg im Alter von 25 Jahren verstorben war. Der unter CIL 13, 12061 geführte Stein befindet sich heute im Römisch-Germanischen Museum Köln (db.edcs.eu). Seine Inschrift lautet:

L (ucio) Val (erio) Verec / undo Rut (eno) / mil (iti) coh (ortis) I Class /
icae (centuria) Ingenu (i) / ann (orum) XXV stip (endiorum) IIII /
h (eres) ex t (estamento) f (aciendum) c (uravit)
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Zerstört durch die Franken
Das Kastell wurde im dritten Jahrhundert n. Chr. bei einem Angriff durch die Franken zerstört. Da auch der Rhein in den Jahrhunderten immer wieder sein Bett verlassen hat, wurden die Gebäude vernichtet. Zumindest das, was die Kölner davon übriggelassen haben. Denn es ist davon auszugehen, dass Teile der Steingebäude abgerissen und diese als Baumaterial an anderer Stelle wieder eingesetzt wurden.

Und so erinnert heute in dem friedlichen Stadtteil Marienburg – bis auf die Straßennamen – nichts mehr an das Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien. Ende des 18. Jahrhunderts wurde auf dem früheren Gelände des Kastells die bis heute erhalten gebliebene Alteburger Mühle (An der Alteburger Mühle 6) errichtet.
Im Jahr 2017 ging der Geisterzoch unter dem Motto Dr römischen Flott ze Ihre: Öm de Alteburch eröm („Der römischen Flotte zu Ehren: Rund um die Alteburg“) vom Chlodwigplatz aus bis zum ehemaligen Kastell und zurück.
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Lage / Objektgeometrie
Die hier eingetragene Objektgeometrie folgt der Planzeichnung des Flottenlagers von Erich Hermans (vgl. Abbildung). Die hier ältesten Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande aus den Jahren 1801-1828 lassen natürlich keine Spuren des mehr als 1500 Jahre zuvor untergegangenen Flottenlagers mehr erkennen, zeigen aber deutlich das Areal der Alteburger Mühle (vgl. Kartenansicht).

(Uli Kievernagel, Köln, 2020 / Ergänzungen von Dr. Claus Weber, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, 2020 und Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2020)

Internet
www.koeln-lotse.de: Das Kastell Alteburg – Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien (Uli, der Köln-Lotse vom 29.02.2020, abgerufen 11.05.2020)
www.2000jahrfeiern.de: Private Internetseite von Erich Hermans „2000-Jahr-Feier Agrippina d. J. und Alteburg in Köln“ (2016, abgerufen 22.05.2020)
cil.bbaw.de: Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL), Sammlung antiker lateinischer Inschriften (abgerufen 12.05.2020)
db.edcs.eu: Belegstelle CIL 13, 8252 in der Epigraphik-Datenbank Clauss / Slaby (EDCS) (abgerufen 12.05.2020)
db.edcs.eu: Belegstelle CIL 13, 12061 in der Epigraphik-Datenbank Clauss / Slaby (EDCS) (abgerufen 12.05.2020)
de.wikipedia.org: Flottenkastell Alteburg (abgerufen 11.05.2020)
de.wikipedia.org: Classis Germanica (abgerufen 11.05.2020)
de.wikipedia.org: Altar der Victoria (Köln) (abgerufen 11.05.2020)
de.wikipedia.org: Alteburger Mühle (abgerufen 11.05.2020)
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Literatur

Claßen, Erich; Rind, Michael M.; Schürmann, Thomas; Trier, Marcus (Hrsg.) (2021)
Roms fließende Grenzen. Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen, Begleitband zur Ausstellung 2021-2022. (Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen 12.) S. 164-173, Darmstadt.
Fischer, Thomas; Hanel, Norbert (2003)
Neue Forschungen zum Hauptstützpunkt der Classis Germanica in Köln-Marienburg (Alteburg). In: Kölner Jahrbuch für Vor- und Frühgeschichte 36, S. 567-585. o. O.
Fischer, Thomas; Trier, Markus (2014)
Das römische Köln. Köln.
Hermans, Erich; Hölker, Ralf Maria (2010)
Geisterzug - die wilde Nacht des Kölner Karnevals. anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kölner Geisterzuges. Köln.
Wilhelm, Jürgen (Hrsg.) (2008)
Das große Köln-Lexikon. Köln (2. Auflage).
Wolff, Gerta (2005)
Das Römisch-Germanische Köln. Führer zu Museum und Stadt. Köln (6. überarbeitete Auflage).

Flottenlager Kastell Alteburg in Marienburg

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Bayenthalgürtel / An der Alteburger Mühle
Ort
50968 Köln - Marienburg
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Kein
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger, Übernahme aus externer Fachdatenbank
Historischer Zeitraum
Beginn 40 bis 60, Ende 270 bis 290

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„Flottenlager Kastell Alteburg in Marienburg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-312719 (Abgerufen: 24. April 2024)
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