Kanal, Tor und Kammmer der Schleuse Villmar sowie, in der linken Bildhälfte die Schleuseninsel (2017)
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Schleuseninsel und Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Kanal der Schleuse Villmar mit Marmorbrücke im Hintergrund und Wärterhaus (2017)
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Kanal der Schleuse Villmar sowie, in der linken Bildhälfte, die Schleuseninsel (2017)
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Schleuseninsel sowie Kanal und Wärterhaus der Schleuse Villmar (2017)
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Wärterhaus, Tor und Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Südzipfel der Schleuseninsel Villmar mit rechts beginnendem Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Lahn bei Villmar, Schleuseninsel Villmar mit abgehendem Schleusenkanal (rechts) und Nordseite der Marmorschneidemühle (2017)
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Schleuseninsel Villmar (2017)
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Schleuseninsel Villmar (2017)
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Südzipfel der Schleuseninsel Villmar mit beginnendem Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Kanal, Tor und Kammmer der Schleuse Villmar sowie, in der linken Bildhälfte die Schleuseninsel (2017)
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Schleuseninsel und Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Kanal der Schleuse Villmar mit Schleuseninsel (rechts), Marmorbrücke im Hintergrund und Wärterhaus (links) (2017)
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Kanal der Schleuse Villmar sowie, in der linken Bildhälfte, die Schleuseninsel (2017)
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Schleuseninsel sowie Kanal und Wärterhaus der Schleuse Villmar (2017)
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Wärterhaus, Tor und Kanal der Schleuse Villmar. In der rechten Bildhälfte ist die Schleuseninsel, im Hintergrund die Marmorbrücke zu erkennen (2017).
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Südzipfel der Schleuseninsel Villmar mit rechts beginnendem Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Lahn bei Villmar, Schleuseninsel Villmar mit abgehendem Schleusenkanal (rechts) und Nordseite der Marmorschneidemühle (2017)
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Schleuseninsel Villmar (2017)
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Schleuseninsel Villmar, im Hintergrund ist die Marmorbrücke Villmar zu erkennen (2017).
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Südzipfel der Schleuseninsel Villmar mit beginnendem Kanal der Schleuse Villmar (2017)
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Die Schleuseninsel bei Villmar ist eine künstliche, circa 0,9 Hektar große Insel in der Lahn, die durch den Bau des Kanals der Schleuse Villmar in den Jahren 1844 und 1845 entstand. Sie besitzt eine Maximallänge von 400 Metern und eine Maximalbreite von knapp 40 Metern. Vor dem Bau des Schleusenkanals war die heutige Insel Teil des Festlandes. Die Insel besitzt keine infrastrukturelle Erschließung. Sie ist nur über die Tore der Schleuse zugänglich, eine Brücke zum Festland existiert nicht. Am Nordostufer der Schleuseninsel setzt das Wehr der ehemaligen Marmorschneidemühle an, die sich am östlichen Lahnufer (Leonhardstraße) befand.
Die Insel war in der Vergangenheit nie bebaut, sondern immer mit Bäumen und Buschwerk bewachsen. Heute besteht fast die Hälfte der Insel aus mit Gras bewachsenem Freiland.
Das Ostufer, welches Teil des Kanals der Schleuse Villmar ist, war nach deren Bau zunächst unbefestigt, erst zwischen 1868 und 1905 wurde es im Rahmen des Ausbaus des Schleusenkanals mit Faschinen und Bruchstein befestigt und begradigt. Desweiteren wurden in diesem Zeitraum am Ostufer der Insel leichte Uferkorrekturen durchgeführt. Der nördliche Teil verlor an Land, der Südteil gewann Land dazu. Die Verbreiterung erfolgte, indem eine kleine, östlich liegende Insel in die Schleuseninsel integriert wurde.
Heute ist die Schleuseninsel stark mit Bäumen und Gebüsch bewachsen.
(Jörn Schultheiß, hessenARCHÄOLOGIE, 2017)
Kartenquellen Herzogtum Nassau (1819): Aufnahme des Herzogtums Nassau, Blatt 26 – Villmar, Jahr 1819 Königliches Ministerium für Handel etc. (1877): Topographische Karte, Blatt 5615 – Villmar, Jahr 1868 Königlich Preußische Landesaufnahme (1907): Preußische Neuaufnahme, Blatt 5615 – Eisenbach, Jahr 1905
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