Schultheiß, Jörn / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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Wehr der Marmorschneidemühle Villmar (2017)
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Marmorschneidemühle in Villmar mit zugehörigem Mühlenwehr (2017)
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Wehr der Marmorschneidemühle Villmar. Am Ende des Wehrs ist die Marmorschneidemühle zu erkennen (2017).
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Wehr der Marmorschneidemühle Villmar, im Hintergrund ist die Schleuseninsel der Schleuse Villmar zu erkennen (2017).
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Marmorschneidemühle in Villmar mit zugehörigem Mühlenwehr (2017)
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Das Wehr der Marmorschneidemühle Villmar durchzieht von der ehemaligen Mühle ausgehend die Lahn in nördlicher Richtung und schließt an die Schleuseninsel an. Es besitzt eine Länge von knapp 90 Metern und durchschneidet die Lahn damit auf ihrer vollen Breite.
Die Geschichte des Wehres ist weitestgehend unbekannt. Es wurde vor 1790 angelegt, vermutlich mit Bau der Marmorschneidemühle. In der Neuzeit erfolgte die Schaffung von Wehrdurchlässen, um das Bauwerk für Schiffe passierbar zu machen. Sein heutiger Zustand müsste aus Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen des 18. und 19. Jahrhunderts resultieren. Der grundsätzliche Aufbau des Wehres hat sich seit Anfang des 19. Jahrhunderts nicht geändert. Da das Wehr die Schiffbarkeit der Lahn erheblich beeinträchtigte, erfolgte zwischen 1844 und 1845 der Bau der Schleuse Villmar, wodurch das Hindernis umfahren werden konnte.
(Jörn Schultheiß, hessenARCHÄOLOGIE, 2017)
Kartenquellen Army Map Service (1951): M841 / GSGS 4414, Sheet 5615 – Villmar, Germany, Jahr 1944 Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2017): Digitale Topographische Karte 10, Jahr 2017 Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (2017): Digitale Orthophotos, Jahr 2017 Tranchot, Jean-Joseph & von Müffling, Karl (1803 bis 1820): Kartenaufnahme der Rheinlande, Villmar Königliches Ministerium für Handel etc. (1877): Topographische Karte, Blatt 5615 – Villmar, Jahr 1868 Königlich Preußische Landesaufnahme (1907): Preußische Neuaufnahme, Blatt 5615 – Eisenbach, Jahr 1905
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