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Überreste der Funkstation Köln-Esch (2015).
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Martina Gelhar / Landschaftsverband Rheinland
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Bauliche Überreste der Funkstation Köln-Esch sind heute von der Natur überwuchert. Die oberirdischen Gebäude bestanden aus verputztem Ziegelsteinmauerwerk (2015).
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Bauliche Überreste der Funkstation Köln-Esch sind heute von der Natur überwuchert. Die oberirdischen Gebäude bestanden aus verputztem Ziegelsteinmauerwerk (2015).
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Bauliche Überreste der Funkstation Köln-Esch sind heute von der Natur überwuchert. Die oberirdischen Gebäude bestanden aus verputztem Ziegelsteinmauerwerk (2015).
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Im Norden von Köln-Esch/Auweiler befinden sich in einem kleinen Gehölzstreifen Überreste einer Funkstation aus dem Zweiten Weltkrieg. Zu sehen sind Betontrümmer der oberirdischen Gebäude, die nach dem Ende des Krieges gesprengt wurden. Im Untergrund befinden sich weitere Anlagenteile, vermutlich auch Bunker. Da eine vollständige Entfernung sehr aufwändig gewesen wäre, wurde der Bereich sich selbst überlassen und nach und nach von der Vegetation überwuchert. So erklärt sich heute dieser Gehölzbestand mitten in der ansonsten intensiv genutzten Agrarfläche. Die Funkstation war Bestandteil der Kölner Luftabwehr und verbunden mit dem Zentralen Gefechtsstand der Kölner Luftabwehr in Fort IV sowie den Einsatzhäfen E11/VI Butzweilerhof, E12/VI Ostheim und Wahn E13/VI. Dort waren Nachtjagdgeschwader nebst Flak (Flugabwehr- bzw. auch Fliegerabwehrkanonen) und fliegenden Einheiten stationiert. Ab 1943 haben nach Aussagen Ortsansässiger auch Flüchtlinge, die auf dem Flughafen Butzweiler arbeiteten, in Baracken in der Nähe der Funkstation gelebt.
Die Lage der Funkstation in Esch erklärt sich vermutlich aus der Flugrichtung feindlicher Verbände, denen ein Einpeilen auf Köln und Bombenangriffe auf die Stadt erschwert werden sollten. Im Verlauf des Krieges wurde die Funkstation zerstört. Nach Kriegsende nutzte die britische Royal Air Force die wiederaufgebaute Station dann noch einige Zeit weiter.
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