Jüdische Kultur und Geschichte in Mechernich

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
  • Die Ruine der 1883 erbauten Synagoge Mechernich. Das Gotteshaus wurde im Zuge des Novemberpogroms 1938 geschändet und schwer beschädigt, 1939 abgerissen. Die Aufnahme entstand vermutlich kurz nach der Zerstörung durch einen erschütterten Zeitzeugen.

    Die Ruine der 1883 erbauten Synagoge Mechernich. Das Gotteshaus wurde im Zuge des Novemberpogroms 1938 geschändet und schwer beschädigt, 1939 abgerissen. Die Aufnahme entstand vermutlich kurz nach der Zerstörung durch einen erschütterten Zeitzeugen.

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  • Jüdischer Friedhof Großvernich, Blick über das Gräberfeld (2020).

    Jüdischer Friedhof Großvernich, Blick über das Gräberfeld (2020).

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  • Der Gedenkstein am früheren Standort der 1938 niedergebrannten Synagoge Kommern in der Pützgasse (2020).

    Der Gedenkstein am früheren Standort der 1938 niedergebrannten Synagoge Kommern in der Pützgasse (2020).

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  • Jüdischer Friedhof Kommern, Blick über den westlichen Teil des Gräberfelds (2020).

    Jüdischer Friedhof Kommern, Blick über den westlichen Teil des Gräberfelds (2020).

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  • Gedenkstein in der Nähe des früheren Standorts der 1938/39 abgerissenen Synagoge Mechernich in der heutigen Straße "An der Synagoge" (2020).

    Gedenkstein in der Nähe des früheren Standorts der 1938/39 abgerissenen Synagoge Mechernich in der heutigen Straße "An der Synagoge" (2020).

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Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs die jüdische Bevölkerung in Mechernich vor allem durch Zuzug aus den Dörfern in der Umgebung an. Mechernich war Filialgemeinde im Synagogenbezirk Schleiden-Malmedy.
Im heutigen Gebiet der Stadt Mechernich und ihrer Ortsteile sind drei jüdische Friedhöfe und zwei frühere Synagogenstandorte als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt.

(LVR-Redaktion KuLaDig, 2012)

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„Jüdische Kultur und Geschichte in Mechernich”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-214597 (Abgerufen: 20. April 2024)
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