Krieler Dömchen

Kirche Alt St. Stephan, Krieler Dom

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 55′ 10,65″ N: 6° 54′ 22,16″ O 50,91963°N: 6,90616°O
Koordinate UTM 32.352.828,79 m: 5.642.974,95 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.563.762,84 m: 5.643.096,49 m
  • Die Kirche Krieler Dömchen, eigentlich Alt St. Stephan, in Köln-Lindenthal von Norden aus gesehen (2020).

    Die Kirche Krieler Dömchen, eigentlich Alt St. Stephan, in Köln-Lindenthal von Norden aus gesehen (2020).

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  • Blick an der Frontseite des Krieler Dömchens vorbei in Richtung der Kirche St. Albertus-Magnus in Köln-Lindenthal (2020).

    Blick an der Frontseite des Krieler Dömchens vorbei in Richtung der Kirche St. Albertus-Magnus in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Blick auf die Frontseite samt Eingangsportal des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020). Links dahinter ragt der Turm der Kirche St. Albertus-Magnus empor.

    Blick auf die Frontseite samt Eingangsportal des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020). Links dahinter ragt der Turm der Kirche St. Albertus-Magnus empor.

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  • Das Eingangsportal des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

    Das Eingangsportal des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Der Keilstein mit der Stangenkreuz-Gravur aus dem 8. Jahrhundert über dem Westportal des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

    Der Keilstein mit der Stangenkreuz-Gravur aus dem 8. Jahrhundert über dem Westportal des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Das verschlossene Gitter, welches den frei zugänglichen Eingangsbereich des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal vom Hauptteil der Kirche abtrennt (2020).

    Das verschlossene Gitter, welches den frei zugänglichen Eingangsbereich des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal vom Hauptteil der Kirche abtrennt (2020).

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  • Blick in das Hauptschiff bis hin zur Apsis des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal, links ist das Nordseitenschiff zu sehen (2020).

    Blick in das Hauptschiff bis hin zur Apsis des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal, links ist das Nordseitenschiff zu sehen (2020).

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  • Kruzifix und Taufbecken im frei zugänglichen Eingangsbereich des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

    Kruzifix und Taufbecken im frei zugänglichen Eingangsbereich des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Heiligenfigur und Buntglasfenster im frei zugänglichen Eingangsbereich des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

    Heiligenfigur und Buntglasfenster im frei zugänglichen Eingangsbereich des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Blick auf die Südseite des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

    Blick auf die Südseite des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Historische Grabsteine auf dem nicht mehr genutzten Friedhof am Krieler Dömchen in Köln-Lindenthal (2020), dem ältesten Friedhof Kölns.

    Historische Grabsteine auf dem nicht mehr genutzten Friedhof am Krieler Dömchen in Köln-Lindenthal (2020), dem ältesten Friedhof Kölns.

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  • Blick über den Friedhof von Süden aus auf das Krieler Dömchen in Köln-Lindenthal (2020). Die Kirche ist fast gänzlich von den auf dem Friedhof wachsenden Bäumen verdeckt.

    Blick über den Friedhof von Süden aus auf das Krieler Dömchen in Köln-Lindenthal (2020). Die Kirche ist fast gänzlich von den auf dem Friedhof wachsenden Bäumen verdeckt.

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  • Die Außentreppe hinauf zum Kirchturm des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

    Die Außentreppe hinauf zum Kirchturm des Krieler Dömchens in Köln-Lindenthal (2020).

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  • Blick an der "Zwergenschule" links im Bild vorbei in Richtung des "Krieler Dömchens" in Köln-Lindenthal (2020). Dahinter ragt der Turm der Kirche St. Albertus-Magnus empor.

    Blick an der "Zwergenschule" links im Bild vorbei in Richtung des "Krieler Dömchens" in Köln-Lindenthal (2020). Dahinter ragt der Turm der Kirche St. Albertus-Magnus empor.

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  • Idealbild Kaiser Karls des Großen (um 747/748-814) mit Teilen der Reichskleinodien, Gemälde von Albrecht Dürer (1513).

    Idealbild Kaiser Karls des Großen (um 747/748-814) mit Teilen der Reichskleinodien, Gemälde von Albrecht Dürer (1513).

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    Albrecht Dürer
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Das kleine Krieler Dömchen ist mit seinen elf Jahrhunderten Geschichte nach der Stiftskirche St. Georg das zweitälteste Kirchengebäude Kölns und das älteste Kirchengebäude Köln-Lindenthals. Der eigentliche Name der romanischen Kirche lautet Alt St. Stephan, jedoch hat sich die volkstümliche Bezeichnung „Krieler Dom“ oder verstärkt die liebevolle Verniedlichung „Krieler Dömchen“ in Anspielung auf den Kölner Dom durchgesetzt.

Geschichte
Das Krieler Dömchen wurde erstmals im Jahr 1214 urkundlich erwähnt, als ihm unter anderem seine Pfarrrechte schriftlich beglaubigt wurden. Jedoch ist aus verschiedenen Gründen anzunehmen, dass das Dömchen wesentlich älter ist und zumindest bereits in Form einer hölzernen Kirche existiert hat.

So kann das bereits 1155 urkundlich erwähnte und unmittelbar an das Dömchen angrenzende Hofgut Crele (Krieler Hof) durchaus über eine eigene kleine Kirche verfügt haben (Schmitz/Schmitz 2020, S. 138).
Zudem wurden vor dem Zweiten Weltkrieg bei Ausgrabungen um das Dömchen herum Kunstgegenstände, Reliefbandamphoren und Scherben gefunden, die auf die karolingische Zeit um 900 datiert werden konnten. Da während der karolingischen Zeit oft das Stephans-Patrozinium verwendet wurde, liegt die Vermutung nahe, dass die Kirche bereits zu jener Zeit existiert hat. Ihr eigentlicher Name lautete St. Stephan.
Die wesentlich älteren Fundamente aus römischer Zeit auf denen das Dömchen steht, deuten ebenfalls auf eine frühere Datierung als 1224 hin (www.st-stephan-koeln.de, Zeitungsbericht).
Als weitere Belege werden zum einen „... das Stangenkreuz des 8. Jh., das als Scheitelstein über dem Westportal eingemauert ist“ angesehen und zum anderen konnte einer von zwei ehemaligen Grabsteinen, die in der Südwand vermauert sind, auf das Ende des 9. Jahrhunderts datiert werden (zitiert nach www.st-stephan-koeln.de).

Über viele Jahrhunderte hinweg diente die kleine Hallenkirche St. Stephan als Gottesdienstort für die Bevölkerung des von Köln unabhängigen Weilers Kriel und später, nach dessen Eingemeindung 1888 auch für die Köln-Lindenthaler Bevölkerung. War das Dömchen für die im Jahr 1831 noch 19 Einwohner zählende Krieler Bevölkerung ausreichend, stellte die stetig wachsende Stadtbevölkerung das kleine Gotteshaus vor eine Herausforderung: Sein Hauptschiff ist gerade einmal sieben Meter lang und vier Meter breit, die heutige Länge des Bauwerkes beträgt einschließlich Turm und Apsis 18,95 Meter und die größte Breite 6,50 Meter (de.wikipedia.org; zur Entwicklung des Weilers Kriel vgl. die Kartenansichten). Abhilfe für die beengten Verhältnisse schuf bereits 1887 die Einweihung des neogotischen Neubaus in der Bachemer Straße als St. Stephan. Das Krieler Dömchen war von nun an Alt St. Stephan.

Im Jahr 1959 wurde unmittelbar hinter dem Krieler Dömchen die Kirche St. Albertus-Magnus eröffnet und zahlreiche Ausstattungsgegenstände dorthin gebracht. „Im Krieler Dömchen verblieben sind der Taufstein, den das Stift St. Gereon 1615 für Kriel erwarb. Er wurde im 12. Jahrhundert aus Basaltlava aus dem Siebengebirge gefertigt, eine einfache Krippenszene wohl aus dem 15. Jahrhundert sowie eine barocke Statue der heiligen Katharina aus dem 17. Jahrhundert“ (zitiert nach www.st-stephan-koeln.de, Zeitungsbericht).

Die Hildebold-Legende
Hil­de­bold von Köln (+818) wurde um 787 Erzbischof von Köln und war Hofkaplan unter Kaiser Karl dem Großen (747/748-814). Nach ihm wurde der Vorgängerbau des heutigen Kölner Doms benannt, der Hildebold-Dom.
Zu seiner privilegierten Lage gelangte Hildebold der Legende nach im Krieler Dömchen. Er soll hier zuvor ein einfacher Priester gewesen sein. Kaiser Karl war zu jener Zeit in Köln, da sich dort das Volk und der Klerus bei der ausstehenden Bischofswahl in Köln nicht einigen konnten und zerstritten waren. Als der Kaiser bei einem Jagdausflug außerhalb von Köln von seiner Gefolgschaft getrennt wurde und sich ausruhen wollte, fand er das Krieler Dömchen und setzte sich in die hinterste Reihe. Das Dömchen füllte sich langsam zum Gottesdienst und Hildebold trat als Priester nach vorn. Der Kaiser war von dem Gottesdienst so angetan, dass er danach dem jungen Hildebold ein ganzes Goldstück schenken wollte. Doch Hildebold, der den Kaiser nicht erkannt hatte und ihn für einen einfachen Jäger hielt, lehnte dies ab und wünschte sich stattdessen nur ein kleines Stück Leder, um eines seiner Bücher reparieren zu können. Kaiser Karl war von dieser Bescheidenheit so beeindruckt, dass er ihn kurzerhand als neuen Erzbischof von Köln einsetzte (wikipedia.org, Hildebold von Köln, www1.wdr.de und soundcloud.com).

Die Le­gen­de hat Hil­de­bold zwar zu ei­nem ein­fa­chen Pries­ter ge­macht, der Karl dem Großen per Zufall begegnete, nichtsdestrotz war er nachweislich ein enger Vertrauter des Kaisers (www.rheinische-geschichte.lvr.de). Und all dies nahm ausgerechnet im kleinen Krieler Dömchen seinen Anfang!

Heute
Alt St. Stephan diente bis zur Einweihung der neuen Pfarrkirche St. Stephan in der Bachemer Straße im Jahr 1887 den Krielern und der übrigen katholischen Bevölkerung Lindenthals als Pfarrkirche.
Das Krieler Dömchen ist noch immer Teil der Pfarrei St. Stephan Köln-Lindenthal und wird regelmäßig für Gottesdienste oder Hochzeiten genutzt und gepflegt. Es ist noch immer von seinem historischen Kirchhof umgeben. Hier findet sich der älteste Kölner Friedhof, der unmittelbar neben dem Dömchen liegt (Schmitz/Schmitz 2020, S. 138). Ein besonderes Merkmal der dörflichen Vergangenheit des Weilers Kriel ist die 1836 erbaute Dorfschule, die sogenannte „Zwergenschule“, durch die in Bezug zum Dömchen bis heute der originale Maßstab des Krieler Dorfkerns erhalten ist (ebd. und www.romanische-kirchen-koeln.de).

Das Krieler Dömchen wird vom Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V. finanziell und ideell unterstützt, der es zum Ziel hat, den Erhalt, die weitere Ausgestaltung und die wissenschaftliche Erforschung der romanischen Kirchengebäude in Köln zu fördern.

(Katharina Grünwald, LVR-Redaktion KuLaDig, 2020)

Die Legende vom Krieler Dömchen wurde unter „Schon gewusst, ... dass es zwei Kölner Dome gibt?“ in Heft 5/2023 des Stadtmagazins KölnerLeben vorgestellt (Text Ines Müller, LVR), online unter www.yumpucom (abgerufen 29.09.2023).

Internet
www.st-stephan-kolen.de: Krieler Dömchen - Alt St. Stephan (abgerufen 05.11.2020)
www.st-stephan-koeln.de: Katharina hält im „Dömchen“ die Stellung (Kölnische Rundschau vom 06.02.2020, PDF-Datei, 289 KB, abgerufen 05.11.2020)
soundcloud.com: Krieler Dömchen (Radio Köln September 2019, abgerufen 05.11.2020)
www.romanische-kirchen-koeln.de: Förderverein Romanische Kirchen Köln e. V., Alt St. Stephan in Lindenthal (Krieler Dömchen) (abgerufen 05.11.2020)
www1.wdr.de: Karl der Große sucht einen Bischof. Das „Krieler Dömchen“ in Köln (abgerufen 12.11.2020)
www.rheinische-geschichte.lvr.de: Reichspolitik der Kölner Erzbischöfe im Mittelalter, Hildebold (Text Alheydis Plassmann, Bonn, abgerufen 05.11.2020)
www.heiligenlexikon.de: Hildebold von Köln (abgerufen 05.11.2020)
de.wikipedia.org: Hildebold von Köln (abgerufen 12.11.2020)
de.wikipedia.org: Krieler Dömchen (abgerufen 05.11.2020)

Literatur

Schmitz, Britta; Schmitz, Monika (2020)
111 Kölner Kirchen, die man gesehen haben muss. S. 138, Nr. 65, Köln.

Krieler Dömchen

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Suitbert-Heimbach-Platz 1
Ort
50935 Köln - Lindenthal
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Karten
Historischer Zeitraum
Beginn vor 900

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„Krieler Dömchen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-324113 (Abgerufen: 10. Mai 2024)
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