Blick auf die ruinösen Überreste der Trierer Barbarathermen (2007)
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Kühn, Stefan / CC-BY-SA 3.0
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Stefan Kühn
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Ostapsis der Trierer Kaiserthermen im abendlichen Schneetreiben (2004)
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Franz-Josef Knöchel
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Blick über den Trierer Viehmarktplatz mit dem Schutzbau über dem römischen Großbau mit Bäderanlage, den so genannten 'Thermen am Viehmarkt' (2007)
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Blick auf die ruinösen Überreste der Trierer Barbarathermen (2007).
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Die Ostapsis der Trierer Kaiserthermen im abendlichen Schneetreiben (2004).
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Franz-Josef Knöchel
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Blick über den Trierer Viehmarktplatz mit dem Schutzbau über dem römischen Großbau mit Bäderanlage, den so genannten 'Thermen am Viehmarkt' (2007).
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Stefan Kühn
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Diese Objektgruppe zeigt unterschiedliche Thermenanlagen in Trier als erhaltene Zeugnisse der römischen Badekultur.
Im Unterschied zu den gewöhnlichen Bädern balnea bezeichneten die Römer diejenigen öffentlichen Badeanstalten als thermae, welche die Einrichtung der griechischen Gymnasien (Ringplatz, Säulenhallen, Konversationszimmer, Räume für den Unterricht, für das Ballspiel, allgemeines Badebassin u. a.) mit warmen Bädern verbanden. Die vollendetsten Anlagen dieser Art befanden sich in Rom, wo sich um 400 n. Chr. alleine elf öffentlich zugängliche Thermen befanden, die dort zum Teil noch in Trümmern vorhanden sind. Gleiches gilt aber auch für die „Stadt des Augustus im Land der Treverer“, das römische Trier Augusta Treverorum.
(Christoph Jürgens, Universität Koblenz-Landau, 2014)
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