Stadt Geisenheim

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Geisenheim
Kreis(e): Rheingau-Taunus-Kreis
Bundesland: Hessen
Koordinate WGS84 49° 59′ 2,64″ N: 7° 57′ 59,6″ O 49,98407°N: 7,96656°O
Koordinate UTM 32.425.912,24 m: 5.537.371,02 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.425.957,73 m: 5.539.146,60 m
  • Luftaufnahme von Geisenheim (2006)

    Luftaufnahme von Geisenheim (2006)

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    Garth, Astrid und Sbrisny, Joachim / Landesamt für Denkmalpflege Hessen
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    Astrid Garth; Joachim Sbrisny
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Geisenheim besteht aus den Stadtteilen Geisenheim (Kernstadt), Johannisberg und Stephanshausen. 1971 schloss sich Johannisberg der Stadt Geisenheim an, 1977 folgte Stephanshausen. Der Stadtteil Marienthal liegt in der Gemarkung von Geisenheim und geht auf eine im frühen 14. Jahrhundert gestiftete Wallfahrtskapelle zurück (gleichnamiges Kloster). 1951 wurde die Wohnsiedlung erbaut.

(Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 2009)

Internet
www.geisenheim.de: Homepage der Stadt Geisenheim (abgerufen 05.11.2009)

Stadt Geisenheim

Schlagwörter
Ort
65366 Geisenheim
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1971

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Empfohlene Zitierweise
„Stadt Geisenheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/P-CU-20091109-0001 (Abgerufen: 25. April 2024)
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