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Das Goltstein-Parterre im Hofgarten Düsseldorf mit Blick zum Schauspielhaus und dem Dreischeibenhaus (ehemaliges Thyssen Krupp Hochhaus, Aufnahme 2010).
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Das Goltstein-Parterre im Hofgarten Düsseldorf mit Blick zum Schauspielhaus und dem Dreischeibenhaus nach dem Unwetter vom 9. Juni 2014. Die Sturmschäden sind deutlich zu erkennen.
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Eingang zum Hofgarten in Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Allee (2014)
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Bild der immensen Sturmschäden, die im Düsseldorfer Hofgarten durch das Unwetter vom 9. Juni 2014 verursacht wurden (Aufnahme Juli 2014). Auch einen Monat später ist der Hofgarten nur teilweise betretbar.
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Weitere Sturmschäden, die im Düsseldorfer Hofgarten durch das Unwetter vom 9. Juni 2014 verursacht wurden (Aufnahme Juli 2014). Auch einen Monat später ist der Hofgarten nur teilweise betretbar und die Aufräumarbeiten werden noch eine lange Zeit in Anspruch nehmen.
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Ein Warnschild vor den Sturmschäden vom 9. Juni 2014, das das Betreten des Hofgartens verhindert. Weite Teile des Hofgartens sind noch nicht zugänglich, weil dort, aufgrund von Astbruchgefahr, Lebensgefahr droht (Aufnahme vom 14.07.2014).
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Schauspielhaus und Goldstein-Parterre in Düsseldorf (2014)
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Düsseldorf, Hofgarten, Goltsteinsche Parterrre, Denkmal für Karl Leberecht Immermann (1796-1840)
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Düsseldorf, Hofgarten, Goltsteinsche Parterrre, Denkmal für Karl Leberecht Immermann (2011)
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Impression aus dem Hofgarten in Düsseldorf im Dezember 2016
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Das Bild zeigt das Goltstein-Parterre im Hofgarten Düsseldorf mit Blick zum Schauspielhaus und dem Dreischeibenhaus (ehemaliges Thyssen Krupp Hochhaus, Aufnahme 2010).
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Das Bild zeigt das Goltstein-Parterre im Hofgarten Düsseldorf mit Blick zum Schauspielhaus und dem Dreischeibenhaus nach dem Unwetter vom 9. Juni 2014. Die Sturmschäden sind deutlich zu erkennen.
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Das Bild zeigt den Eingang zum Düsseldorfer Hofgarten an der Heinrich-Heine-Allee (2014).
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Das Bild zeigt die immensen Sturmschäden, die im Düsseldorfer Hofgarten durch das Unwetter vom 9. Juni 2014 verursacht wurden (Aufnahme Juli 2014). Auch einen Monat später ist der Hofgarten nur teilweise betretbar.
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Das Bild zeigt weitere Sturmschäden, die im Düsseldorfer Hofgarten durch das Unwetter vom 9. Juni 2014 verursacht wurden (Aufnahme Juli 2014). Auch einen Monat später ist der Hofgarten nur teilweise betretbar und die Aufräumarbeiten werden noch eine lange Zeit in Anspruch nehmen.
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Das Bild zeigt ein Warnschild vor den Sturmschäden vom 9. Juni 2014, das das Betreten des Hofgartens verhindert. Weite Teile des Hofgartens sind noch nicht zugänglich, weil dort, aufgrund von Astbruchgefahr, Lebensgefahr droht (Aufnahme vom 14.07.2014).
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Das Bild zeigt das Schauspielhaus in Düsseldorf hinter dem Goldstein-Parterre, welches Teil des Hofgartens ist (2014).
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Düsseldorf Pempelforth, Hofgarten, Goltsteinsche Parterrre, Denkmal für Karl Leberecht Immermann (1796-1840) von Clemens Buscher (1855-1916. Das Denkmal für den Begründer der Düsseldorfer Malerschule steht heute im Hofgarten (2011).
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Düsseldorf Pempelforth, Hofgarten, Goltsteinsche Parterrre, Denkmal für Karl Leberecht Immermann (1796-1840) von Clemens Buscher (1855-1916). Das Denkmal für den Begründer der Düsseldorfer Malerschule steht heute im Hofgarten (2011).
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Üppig blühen die Tulpen-Magnolien (Magnolia soulangeana) im Düsseldorfer Hofgarten, genauer im dortigen Goltstein-Parterre (siehe Foto). Geplant wurde es von dem seit 1876 in Düsseldorf tätigen Stadtgärtner Heinrich Friedrich Adolf Hillebrecht (1846-1918). Viele seiner Anlagen wurden zwischenzeitlich verändert oder sind völlig verschwunden. Im Düsseldorfer Stadtgebiet ist heute neben dem Goltstein-Parterre nur noch der Volksgarten in Oberbilk erhalten, den er zu Beginn der 1890er-Jahre gestaltete. Der Platz um den Schalenbrunnen am Beginn der Königsallee (Corneliusplatz) wurde jüngst mit der Schaffung des Kö-Bogen-Komplexes als Baustelleneinrichtung zweckentfremdend beseitigt.
Der Hofgarten gehört zu den kunsthistorisch bedeutsamsten Stadtparks Deutschlands. Der Ursprung geht zurück auf ein Dekret des Kurfürsten Carl Theodor aus dem Jahr 1769 „zur Lust der Einwohnerschaft“ eine Gartenanlage westlich des Schlosses Jägerhof anzulegen. Das Goltstein-Parterre bildet den südwestlichen Rand dieses Teiles des so genannten fiskalischen Hofgartens. Im Hintergrund erscheinen die international berühmten Ikonen der Düsseldorfer Architektur der Nachkriegs-Moderne, das im Januar 1970 eingeweihte Schauspielhaus von Bernhard Pfau (1902-1989) erbaut 1959-1970 und das 1957-1960 erbaute Dreischeibenhaus von Helmut Hentrich (1905-2001) und Hubert Petschnigg (1913-1997), seit 1972 als Architekturbüro HPP firmierend.
(Autor: Reinhard Lutum, Bearbeitet von: Suzan Leblebici, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 2014)
Von den Grünflächen, die bis ins 20. Jahrhundert hinein die Düssel begleiteten, existieren noch zwei: der private Jacobi-Garten und der als öffentliche Promenade angelegte „Neue Hofgarten“. Der Neue Hofgarten, den Kurfürst Karl-Theodor 1769 vom Ratinger Tor zum Jägerhof anlegen ließ, war ein frühes Projekt der Stadtverschönerung. Der in Paris ausgebildete Nicolas de Pigage (1723-96) fasste einen Abschnitt der Düssel und säumte ihn mit baumgeschmückten Spazierwegen. Als östlichen Abschluss der Promenade ließ der Kurfürst 1749-63 den Jägerhof als Wohn- und Amtssitz des Oberjägermeisters errichten. Die Umgestaltung des Hofgartens zum Landschaftspark erfolgte 1806 nach den Zerstörungen durch die französischen Invasionstruppen 1796.
(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Internet de.wikipedia.org: Hofgarten Düsseldorf (abgerufen 21.06.2014)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 9: In 9 Etappen von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Aachen, mit einer Variante über Mülheim an der Ruhr und Duisburg. S. 109-110, Köln.
Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. (Hrsg.) (2013)
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