Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Blankenheim (Nordrhein-Westfalen)
Kreis(e): Euskirchen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 26′ 15,96″ N: 6° 39′ 1,49″ O 50,43777°N: 6,65041°O
Koordinate UTM 32.333.154,82 m: 5.589.943,33 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.546.251,04 m: 5.589.304,67 m
  • Südwestseite der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Südwestseite der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Der Hauptaltar der Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (2002)

    Der Hauptaltar der Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (2002)

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  • Geschnitzter Hochaltar in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Geschnitzter Hochaltar in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Kreuzigungsgruppe des geschnitzten Hochaltars in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Kreuzigungsgruppe des geschnitzten Hochaltars in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Geschnitzter Hochaltar in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Geschnitzter Hochaltar in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Geschnitzter Hochaltar in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Geschnitzter Hochaltar in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Frontalansicht der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Frontalansicht der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Gewölbe der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (2025).

    Gewölbe der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (2025).

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  • Gewölbe im Hauptchor der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

    Gewölbe im Hauptchor der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) (2025).

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  • Wappenstein am Kirchturm der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) aus dem 16. Jahrhundert (2024).

    Wappenstein am Kirchturm der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) aus dem 16. Jahrhundert (2024).

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  • Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (2011)

    Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (2011)

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Von 1495 bis 1505 ließen Graf Johann I. von Manderscheid-Blankenheim-Gerolstein (1446-1524) und dessen Gattin Margarethe von der Marck-Arenberg (†1542) eine neue Kirche anstelle einer älteren Kapelle direkt am Hang unterhalb der Burg Blankenheim zu errichten. Die Kirche wurde 1508 zur Pfarrkirche erhoben und Sankt Mariä Himmelfahrt genannt.

Baugeschichte
Ausstattung
Die Schnitzaltäre
Der Blankenheimer Reliquienschatz
Baudenkmal
Quellen, Internet, Literatur

Baugeschichte
Die spätgotische Pfarrkirche erhebt sich auf halber Höhe am Hang zwischen Burg und Ort. Die enge Tallage, in der sich der Ort Blankenheim befindet, bot kaum ausreichend Platz für einen größeren Kirchenbau, weswegen der Innenraum auch nur 6 Meter breit, dafür aber 24 Meter lang ist. Der einschiffige, hohe Bau besteht aus Langhaus und dreiseitig geschlossenem Chor. Das verputzte Äußere des Bruchsteinbaus wird bestimmt durch die schlichten Strebepfeiler und die Sandsteinfenster mit ihrer variationsreichen Maßwerkunterteilung. Auf der Nordseite finden sich aufgrund des stark ansteigenden Hanges keine Fenster. Der Turm entstand erst 1616 durch Initiative der Gräfin Maria Ursula von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (1584-1649), der Witwe des Grafen Arnold II. von Manderscheid-Blankenheim (1546-1614).
Dies bezeugt eine über dem Eingang unter dem Wappen angebrachte Inschrift mit den Worten:

ANNO 1616 IST DIESER THVRN ZV GOTS
EHRN DVRCH DIE WOLGEBORNE F. MARIA VRSV
LA GR. ZV MANDERSCHEIT V. BLANKENHEIM WIT
TIB, GEBORNE GR. ZU LEININGEN V. DAGSPVRG F. ZV IVN
KEROT DAVN V. APPERMVNT VON DIESEM AHN AVS DE
ROSELBEN EIGENTUMB ERHOET VND DAS VHRWERCK
DARIN ZVR GEDECHTNVS VEREHRET.

(„Im Jahre 1616 wurde dieser Turm zu Gottes Ehren durch die wohlgeborene Frau Maria Ursula zu Manderscheid und Blankenheim, Witwe, geborene Gräfin zu Leiningen und Dagsburg, Frau zu Jünkerath, Daun und Appermont auf dem Eigentum ihres Ahnen erhöht erbaut und das Uhrwerk darin zum Gedächtnis verehrt.“)

Erst 1906 konnte das Glockengeschoss und der hohe Turmhelm aufgesetzt werden, der allerdings nach Kriegszerstörung im Februar 1945 erneuert werden musste.

Der kurze, aber hohe Innenraum besitzt als besonderen Schmuck ein prachtvolles Rautensterngewölbe. Während über dem Hochaltar ein kleiner Schlussstein mit der Heilig-Geist-Taube verziert ist, zeigen die drei großen Schlusssteine als Relief die drei Hauptpatrone der Kirche Maria, Georg und Margarete. Alle drei sind als Überwinder des Bösen dargestellt: Georg und Margarete besiegen den Teufel, während die Gottesmutter im Strahlenkranz gezeigt wird. Eine ähnliche Darstellung Mariens hängt seit dem Jahr 1955 als Holzfigur des 17. Jahrhunderts direkt darunter frei im Chorraum. Im Chor sind die Wappen der Erbauer Graf Johann I. von Manderscheid-Blankenheim-Gerolstein und Margarete von Marck-Arenberg als Erinnerung an ihre Stiftung angebracht. Auf den Kreuzungspunkten der Rippen sitzen kleine Sterne als Symbol des Himmelsgewölbes, das Gewölbe selbst ist mit lokalen Blumen geschmückt.

Die untere Empore entstand vermutlich Anfang des 17. Jahrhunderts als Sitz der gräflichen Familie, die die Pfarrkirche auch als Hofkirche benutzte. Nach dem Abbruch der Schlosskapelle wurden die dort bestatteten zwölf Mitglieder der gräflichen Familie in die Krypta von Sankt Mariä Himmelfahrt gebracht. Die Namen der adeligen Stifter dieser Neubestattung sind auf der Steintafel genannt, die das Wappen der Manderscheid-Blankenheim-Gerolstein trägt.
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Ausstattung
Ungewöhnlich für eine Pfarrkirche ist der vollständige Zyklus großer Apostelstatuen aus Tuff, die der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstammen. Sie stehen an den Langseiten der Kirche paarweise, am Chor und am Westende einzeln auf rankengeschmückten Renaissancekonsolen. Vom Hochaltar aus gesehen rechts eröffnen als erster Matthias und als dritter Jakobus der Ältere den Zyklus und erinnern daran, dass Blankenheim Etappe auf dem Pilgerweg zu ihren Gräbern war. Die farbig gefassten Skulpturen stehen vor den Gewölbeanfängen und erscheinen dadurch symbolisch als Stützen der Kirche.
Vorbild für die Anbringung eines Apostelzyklus in Blankenheim waren die Chöre des Kölner Doms und des Aachener Marienstifts, beides bedeutende Pilgerziele und damit auch ein Hinweis auf die von den Blankenheimer Grafen geförderte eigene Heiltumsfahrt.

An der nördlichen Chorwand befindet sich eine kunstvolle Grabplatte mit einem gemeißelten Wappen von Manderscheid-Blankenheim. Im unteren Teil ist eine Allegorie auf die Vergänglichkeit des Lebens und der weltlichen Eitelkeit angebracht. Eine junge Frau greift in einen Pokal, während ihr der Tod einen Pfeil entgegen schleudert. Unter der Frau befindet sich eine Weltkugel mit der Zahl 1524, dem Todesjahr des Kirchenstifters Graf Johann I. von Manderscheid-Blankenheim-Gerolstein.
In den Nischen des Chores befindet sich das Chorgestühl, das ein Pendant im nahen Kloster Steinfeld besitzt.

Die von der gräflichen Familie gestifteten spätgotischen Chorfenster waren Mitte des 19. Jahrhunderts so stark zerstört, dass sie zur Hälfte mit Brettern vernagelt wurden. Ein neues figürliches Mittelfenster wurde mit den anderen Fenstern Ende 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. 1950 erhielten die drei Chorfenster neue Glasmalereien, deren Thema die Geheimnisse des Freudenreichen, Glorreichen, und Schmerzhaften Rosenkranzes (von rechts nach links) sind.

Die Pfarrkirche beherbergt eine der ältesten historischen Orgeln im Rheinland. Sie entstand 1660 und war ursprünglich nur auf fünf Register angelegt. Schon im frühen 18. Jahrhundert reparierte sie der bekannte Orgelbauer Balthasar König aus Münstereifel. 1964 gab ihr eine umfassende Restaurierung und Erweiterung durch den Orgelbaumeister Joseph Weimbs ihren barocken Charakter zurück, nachdem im 19. Jahrhundert mehrfach versucht wurde, sie dem neuen, romantischen Klangideal anzupassen. 1949 konnte bei der bayerischen Glockengießerei Czudnochowsky ein neues Geläut in den Tönen g-b-c bestellt werden. Sie sind den drei alten Patronen der Kirche Georg (569 Kilogramm), Maria (315 Kilogramm) und Margarete (190 Kilogramm) geweiht. 1963 wurde von der gleichen Firma als Ergänzung eine auf „es“ gestimmte Glocke geliefert.
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Die Schnitzaltäre
Während die „Kunstdenkmäler der Rheinprovinz“ (1932) die Entstehung um 1545 datieren, lassen neuere dendrochronologische Holzuntersuchungen der Jahresringe (Universität Hamburg, 2018) auf eine Entstehung ab 1452 schließen. Bis 1774 standen die Altäre in der Schlosskapelle der Burg Blankenheim, danach wurden sie „wegen Reparatur dissolviert“ und in die gerade fertiggestellte Rokokokapelle Hülchrath gebracht. Erst 1870 kehrten sie nach Sankt Mariä Himmelfahrt zurück und wurden für 1100 Taler restauriert, wobei der Rankenrahmen (siehe Abbildung) durch eine neugotische Umrahmung ersetzt wurde.

Der Hochaltar zeigt im Zentrum die Kreuzigung. Beidseitig schließen sich im oberen Teil die Apostel an, in der unteren Reihe als deren Vorläufer Propheten mit Johannes dem Täufer. Der linke Seitenaltar schildert in acht Szenen das Marienleben, in der oberen Reihe ergänzt durch zwei Gruppen weiblicher Heiliger und der thronenden Himmelskönigin im Auszug. Der rechte Altar zeigt in Einzelszenen die Passion Christi, in der oberen Reihe seitlich erweitert durch zwei Gruppen der Kirchenväter bzw. männlicher Heiliger. Alle drei Altäre wurden in einer Werkstatt hergestellt und zeigen daher einen einheitlichen Stil. Die Szenen sind in durchbrochene Maßwerkbaldachine eingebettet. Die reiche Vergoldung versetzt die Darstellungen des Heilsgeschehens in eine überzeitliche, himmlische Sphäre.
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Der Blankenheimer Reliquienschatz
Die „Blankenheimer Heiltumsfahrt“, also die öffentliche Präsentation und Erklärung der Reliquien vor Pilgerinnen und Pilgern, wurde möglicherweise 1467 zum ersten Mal begangen. Ihren Höhepunkt dürfte sie im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts erlebt haben, wann sie eingestellt wurde, ist unbekannt. Früher fand zum Georgstag (23. April) eine Prozession mit der Georgsbüste und einem anschließenden Volksfest statt, heute gibt es nur noch eine Prozession. Die „Blankenheimer Heiltumsfahrt“ wird seit dem Jahr 2023 in Form einer alljährlichen Wallfahrtswoche um Mariä Himmelfahrt (15. August) wiederbelebt.

Von den ursprünglich um die 500 größeren und kleineren Reliquien sind in der Gegenwart immer noch sieben herausragende Stücke in Blankenheim erhalten, allen voran die Büste des Blankenheimer Schutzpatrons St. Georg. Unter seinem Helm befindet sich der Überlieferung nach eine Hirnschale, weitere Reliquien sind die vor die Brust gelegten Arm- und Oberschenkelknochen, die an den Enden mit Silberkapseln gefasst sind.
Die lebensgroße Büste wurde um 1500 geschaffen und war angeblich ein Geschenk des Kölner Erzbischofs Anno. Durch die Flucht der Gräfin Auguste von Sternberg (1744-1811), der letzten Gräfin von Manderscheid-Blankenheim, vor französischen Revolutionstruppen im Jahr 1794 gelangte das Georgs-Reliquiar mit anderen Reliquien und dem Heiltumsbuch nach Prag, es kehrte aber auf Bitte der Pfarrgemeinde 1821 nach Blankenheim zurück, wo es heute in einer Sakramentsnische in der Katholischen Pfarrkirche aufbewahrt wird. 1902 wurde es auf der Düsseldorfer Kunstausstellung ausgestellt, 1925 auf der Jahrtausendausstellung in Köln, 2022 im Kunsthistorischen Museum in Wien.

Neben der Georgsbüste sind sechs hochwertige Reliquientücher vorhanden, nämlich

  1. ein Teil vom Schweißtuch Marias auf rotem Granatapfelsamt,
  2. ein Stück vom Tischtuch des Letzten Abendmahls auf blauem Granatapfelsamt,
  3. ein Teil vom Oberkleid des hl. Gordianus auf grünem Granatapfelsamt,
  4. ein Stück vom Kopftuch der hl. Gertrud auf braunem Seidensamt,
  5. ein Teil des Hemds der hl. Walburga auf gelbem Seidensamt und
  6. ein Stück des Tuchs der hl. Ursula auf roter Seide mit Granatapfelmuster.

Baudenkmal
Die Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim ist eingetragenes Baudenkmal der Gemeinde Blankenheim (Ahr) (BauD 39).

(Markus M. Schmitz, Blankenheim (Ahr), 2025)

Quellen
  • Auswertung einer dendrochronologischen Untersuchung der Schnitzaltäre der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in Blankenheim (Ahr) von der Abteilung Holzbiologie der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (Universität Hamburg, 2018).
  • Vorarbeiten von Christoph Kühn, im Auftrag des LVR-Fachbereichs Umwelt, 2012.

Internet
www.gdg-blankenheim-dahlem.de: Geschichte von Sankt Mariä Himmelfahrt (abgerufen 27.03.2025)
www.deutsche-biographie.de: Deutsche Biographie, Herren von Manderscheid, seit 1457 Grafen von Manderscheid, rheinisches Dynastengeschlecht (abgerufen 31.03.2025)
www.pfarrverbund-blankenheim.de: Geschichte von Sankt Mariä Himmelfahrt (Inhalt nicht mehr verfügbar 27.03.2025)
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Literatur

Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2007)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger im Rheinland. Band 2: In 13 Etappen von Köln und Bonn über Trier nach Perl/Schengen am Dreiländereck von Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Köln (3. Auflage).
Wackenroder, Ernst / Clemen, Paul (Hrsg.) (1932)
Die Kunstdenkmäler des Kreises Schleiden. (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 11.2.) Düsseldorf.

Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Am Hirtenturm 10
Ort
53945 Blankenheim
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Fotos, Vor Ort Dokumentation, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1495 bis 1505

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Markus M. Schmitz (2025): „Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt in Blankenheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-35505-20120126-2 (Abgerufen: 30. April 2025)
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