Denkmal für Nikolaus August Otto auf dem Ottoplatz in Köln-Deutz (2020)
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Ein originaler "atmosphärischer Gasmotor" des Erfinders Nikolaus August Otto. Dieses Denkmal wurde zu seinen Ehren auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln-Deutz aufgestellt (2011).
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Blick auf den Vorplatz des Bahnhofs Köln Messe/Deutz (2012).
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Einer der von 1927-1930 in großen Stückzahlen am Fließband gefertigten Petroleummotoren "MA" der Kölner Deutz AG (in der LVR-Verbundausstellung "1914 - Mitten in Europa", 2014).
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Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Köln Messe/Deutz, links das Denkmal für Nikolaus August Otto auf dem Ottoplatz (2005).
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Rheinisches Bildarchiv Köln / Koelmesse GmbH
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Ein originaler "atmosphärischer Gasmotor" des Erfinders Nikolaus August Otto. Dieses Denkmal wurde zu seinen Ehren auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln-Deutz aufgestellt (2011).
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Einer der von 1927-1930 in großen Stückzahlen am Fließband gefertigten Petroleummotoren "MA" der Kölner Deutz AG (in der LVR-Verbundausstellung "1914 - Mitten in Europa", 2014).
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Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Köln Messe/Deutz, links das Denkmal für Nikolaus August Otto auf dem Ottoplatz (2005).
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Direkt vor dem Eingang zum Bahnhof Köln Messe/Deutz steht am Treppenabgang zum Vorplatz eine Steinsäule, die einen ca. zwei Tonnen schweren Original „atmosphärischen Gasmotor“ des Erfinders Nikolaus August Otto (1832-1891) trägt. Dieses Denkmal wurde zu seinen Ehren aufgestellt und soll auch an seinen Geschäftspartner Eugen Langen (1833-1895) erinnern. Beide zusammen gründeten 1864 die Firma N. A. Otto & Cie, die sich dem Bau von Verbrennungsmotoren widmete und 1872 zur Gasmotorenfabrik Deutz A.G. wurde (später Klöckner-Humboldt-Deutz AG, heute Deutz AG). Zu Ehren von Otto und Langen stellte die Siemens-Ring-Stiftung 1931 auf dem Bahnhofsvorplatz in Deutz ein Denkmal auf, das einen originalen atmosphärischen Motor trägt. Eingeweiht wurde es durch den damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer (1876-1967).
Der auf dem Sockel stehende „atmosphärische Gasmotor“ hat zwar den Zweiten Weltkrieg überstanden, war aber durch Umweltschäden inzwischen so verwittert, dass eine Generalüberholung notwendig wurde. Während im April 1986 die Stadt Köln die Sockelinschrift restaurierte, wurde der zwei Tonnen schwere 1-PS-Serienmotor, der 1872/76 für das Kleingewerbe hergestellt wurde, durch die Klöckner-Humboldt-Deutz AG wiederhergestellt. Fünf schützende Anstriche sollen ihn noch lange der Nachwelt erhalten.
Für das im Mai 1995 eingeweihte neue Figurenprogramm des Kölner Ratsturms mit insgesamt 124 Figuren, erstellte der Bildhauer Theo Heiermann (1925-1996) 1990 zwei Skulpturen, die Otto und Langen darstellen.
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