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Weinberg Domley (um 1900)
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Weinberg Domley (2023)
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Weinberg Domley (2023)
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Flurbereinigung in der Domley (1978)
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Weinberg Domley (1930)
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Duffes im Weinberg Domley (2023)
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Weinberge am Drachenfels (um 1900)
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Weinberg Domley (1978)
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Weinberg Domley (2023)
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Weinberg Domley (1909)
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Weinberg Domley (1930)
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Weinberg Domley (1920)
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Weinberg Domley (1635)
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Wenzel Hollar
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Weinberg Domley mit dem Duffes (1930)
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Weinberg Domley (1935)
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Alle Lasten mußten über lange Treppen transportiert werden. Weinberg Domley (um 1930).
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Weinberge der Domley zu Beginn der Neuanlage. Die Flächen links sind bereits überarbeitet und mit neuen Terrassenmauern versehen worden (um 1900).
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Die Weinberge der Domley heute (2023).
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Die flurbereinigten Weinberge am Drachenfels. Rechts die Domley, links die Drachenlay. Eine Felsnase, das Steinchen, trennt die beiden Lagen voneinander (2023).
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Flurbereinigung in der Domley. Hier wird ein Durchbruch zur Drachenlay geschaffen (1978).
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Mühseliger Transport der gelesenen Trauben über endlose Treppen in den Weinbergen der Domley. Gut zu sehen ist die traditionelle Einzelpfahlerziehung der Reben (um 1930).
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1909 wurde in Rhöndorf von dem Winzer Theodor Broel ein befestigtes Türmchen als Sitz des Traubenhüters errichtet: der Duffes. Der Traubenhüter sollte Diebstahl während der Weinlese unterbinden (2023).
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Die Weinberge der Domley in Bildmitte werden ab Beginn des 19. Jahrhunderts neu angelegt. Die hellen Flächen sind bereits fertiggestellt. Dabei werden auch neue Mauern gesetzt (um 1900).
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Bei der Flurbereinigung werden fünf alte, parallele Terrassenmauern zu dreien zusammengelegt. Breite Fahrwege erlauben danach den Einsatz von Maschinen im Weinberg (1978).
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Haus Domstein mit den dahinter liegenden Weinbergen der Domley (2023).
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Diese Karte von 1909 zeigt oberhalb von Haus Domstein die Arbeiten zur Neuanlage des Weinbergs. Der Duffes ist noch nicht errichtet worden. Links im Bild hat man die Arbeiten bereits abgeschlossen (1909).
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Die neu geordneten Weinberg der Domley im Luftbild (1930).
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Arbeiter bei der Neuanlage der Weinberge an der Domley. Dies war Schwerstarbeit (1920).
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Eine der ältesten Darstellungen der Weinberge am Drachenfels und der Domley ist von Wenzel Hollar. Mauern werden nicht dargestellt. Zwischen der Domley und dem späteren Ulaneneck besteht noch ein breiter Waldstreifen (1635).
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Wenzel Hollar
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Für die umfangreichen Arbeiten in der Domley werden auch Feldbahnen eingesetzt (1930).
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Ansicht der Domley mit den abgeschlossenen Arbeiten zur Neuanlage der Weinberge an der Domley. Ganz links sind die hohen gestaffelten Mauern der Drachenlay sichtbar, die vom Weingut Wintermühlenhof neu errichtet wurden (1935).
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Weinbau am Drachenfels Die Silhouette des Drachenfels mit seinen schroffen, nahezu senkrechten Felswänden, der darüber thronenden Burgruine und den sich darunter ausbreitenden Weinbergen ist wahrscheinlich die bekannteste Landmarke des Siebengebirges. Schon zu römischen Zeiten soll an dessen klimatisch begünstigten, sonnigen Hängen Wein angebaut worden sein. Belegt werden kann dies erst ab dem Mittelalter. Über Jahrhunderte hat sich am Drachenfels eine kleinteilige, terrassierte Weinbergslandschaft entwickelt, die ab Beginn des 20. Jahrhunderts zunehmend ökonomischen Zwängen unterworfen wird. In deren Folge kommt es zu immer größeren Baumaßnahmen, die das gewachsene Gefüge umgestalten und in den Flurbereinigungsmaßnahmen der Jahre 1978 bis 1980 gipfelt. Diese sind einerseits die Rettung des kriselnden Weinbaus, andererseits der Untergang der alten Kulturlandschaft und eines wertvollen Biotops. Die gewandelte Kulturlandschaft ist heute maschinengängig. Doch der Reihe nach:
Weinberg Domley Der prägnante, südexponierte Weinberg unterhalb der Felswand des Drachenfels mit seinem sagenumwobenen „Drachenloch“ soll zu den besten Lagen im Siebengebirge gehört haben. Bereits die Herren von Drachenfels haben hier Anfang des 14. Jahrhunderts nachweislich Weinberge besessen (Keller 2019). Im Urkataster findet sich die Flurbezeichnung „An der Lay“, heute ist die Lage jedoch eher als „Domley“ bekannt, in Anlehnung an die benachbarten ehemaligen Domsteinbrüche. Die Weinbaukarte von 1904 bezeichnet die Lage auch als „Domkaul“. Der Reinertrag wird dort als einzige Lage im Siebengebirge auf die höchste Klasse mit 300-540 Silbergroschen pro Morgen taxiert.
Geschichte Die zahlreichen historischen Ansichten des Drachenfels erlauben eine ungefähre Rekonstruktion der Entwicklung des dortigen Weinanbaus und dessen Terrassenanlagen. Nach der sehr detaillierten Ansicht Wenzel Hollars (1635) ist Anfang des 17. Jahrhunderts zunächst nur der Hang direkt unterhalb des Drachenlochs mit Wein bestockt. Dies müssen die bereits im 14. Jahrhundert von den Grafen von Drachenfels für den Weinbau genutzten Flächen sein. Terrassierungen werden von Hollar nicht dargestellt. Die südöstlich anschließenden Hangflächen sind zu dem Zeitpunkt noch bewaldet. Erst oberhalb Rhöndorfs, am (späteren) Ulaneneck und am Münchenberg stellt Hollar wieder Weingärten dar.
Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt die Umwandlung der bislang bewaldeten Hangbereiche zu Weingärten. Die Kartierung von Nosthoffen (1772) zeigt, dass sich die Weinstöcke nun bis an die Felswand des Drachenfels erstrecken, wenn auch mit Lücken. Nach den Karten der preußischen Uraufnahme (1846) sowie der preußischen Neuaufnahme (1895) ist schließlich der gesamte Drachenfelshang bestockt. Frühe Fotografien belegen, dass zumindest zeitweise größere Flächen brachlagen. Ob es sich um eine reguläre Brache - eine sogenannten Driesche - handelt oder um die Folgen einer der zahlreichen Krisen im Weinbau, ist nicht mehr zu rekonstruieren.
Im Zeitraum 1890-1930 findet dann sukzessive eine umfangreiche Überarbeitung und Neugestaltung der Weinberge an der Domley statt. Der Vergleich mit älteren Ansichten zeigt, dass wesentliche Teile der prägnanten, gestaffelten Weinbergsmauern, die für lange Zeit die Landschaft prägen, erst jetzt angelegt werden.
Als erstes beginnt man um 1900 am Oberhang die an den Domstein angrenzenden brachliegenden Flächen von West nach Ost zu überarbeiten. Auf zeitgenössischen Fotografien sind die Böschungen der Abgrabungen gut zu erkennen. Durch diese Maßnahmen entstehen am Fuße der Felswand des Drachenfels bis ca. 1907 vier neue Rebflächen, gesichert durch eine neue Weinbergsmauer.
Danach setzten sich die Arbeiten im mittleren und östlichen Hangabschnitt fort. Dabei wird 1909 oberhalb von Haus Drachenstein ein „Duffes“ errichtet - ein Türmchen, von dem aus ein Flurhüter die Weingärten zu Zeiten der Weinlese überwachte. Ab Ende der 1920er Jahre werden für Baumaßnahmen, Rodungen und Wiederbestockungen auch Beihilfeprogramme und Notstandsmaßnahmen aufgelegt, um den kriselnden Weinbau zu beleben. So wird z.B. auch der Oberdollendorfer Kellerberg durch einen neuen Winzerweg erschlossen. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch für die Domley Mittel bereitgestellt wurden. Die Arbeiten in den Weinbergen schreiten nach Westen fort und bis 1930 entstehen fünf lange, parallel verlaufende Trockenmauern, die den Hang der Domley in breite Terrassen gliedern. Bis in die 1970er Jahre finden die Weinbergsterrassen als charakteristisches, landschaftsprägendes Element Darstellung auf unzähligen Fotografien und Postkarten.
Von 1978-1980 werden die zum Teil bachliegenden Weinberge am Drachenfels flurbereinigt. Ziel der Flurbereinigung ist eine effizientere Bewirtschaftung. Dazu werden Parzellen zusammengelegt, die alten Mauern ausnahmslos entfernt, der Hang planiert und ein befahrbares Wegenetz geschaffen. In der Begründung heißt es: „Im Verfahrensgebiet können zur Zeit nur einzelne Lagen auf steilen, schmalen und nicht befestigten Fußwegen erreicht werden. Fahrwege sind nicht vorhanden.“ (VVS 1978)
An der Domley werden die fünf langen Weinbergsmauern durch zwei hohe, mit Bruchstein verblendete Betonmauern ersetzt. Abschnittsweise sichert eine dritte Mauer die obere Waldkante. Die Erschließung erfolgt nun durch breite Fahrwege entlang der neuen Mauern. Um die Domley mit den Weinbergen der nördlich anschließenden Drachenlay zu verbinden, durchbricht man die Felsnase oberhalb des Domsteins mit einem tiefen Einschnitt. Bis zur Durchführung der Flurbereinigungsmaßnahmen können an der Domley Weinbergsmauern mit einer Gesamtlänge von 1.320 Metern nachgewiesen werden. Davon sind keine Reste erhalten. Die ökologischen und kulturhistorischen Schäden durch die Flurbereinigungen am Drachenfels sind noch heute erheblich: Trockenmauern stellen neben ihrer Funktion als landschaftsgliederndes, kulturhistorisches Element einen ökologisch hochwertigen Lebensraum dar, der zahlreichen spezialisierten und bedrohten Arten eine Nische bietet. Die negativen Auswirkungen werden bereits 1984 für die Spinnenfauna nachgewiesen. Die vollständige Entfernung der alten Mauerbestände und lückenlose Verfugung der neu errichteten Mauern führt zu einem ersatzlosen Verlust des ehemaligen Lebensraums.
Aufgrund wiederholter Felsstürze (2002, 2011) wird 2013 durch die Bezirksregierung Köln ein Betretungsverbot für die Mitarbeitenden der dort ansässigen Weinbetriebe ausgesprochen. Die dadurch gefährdete Weinlese werden in nächtlichen „Heinzelmännchen-Aktionen“ von der sogenannten Weinbergs-Guerilla - einer Initiative Königswinterer und Rhöndorfer Bürger - gerettet (Festschrift Rhöndorf 2018). Bis Ende 2014 erfolgt die Sicherung der Weinberge vor Steinschlag mittels großer Fangnetze am Fuße der Felswand. Dabei gingen jedoch einige der besten Lagen verloren.
Zustand Große Teile der Domley werden durch die seit 1742 ansässige Winzerfamilie Broel bewirtschaftet. Deren 1905 errichtetes „Weingut Domley“ ist der letzte in Rhöndorf verbliebene Betrieb. Weitere Flächen der Domley bewirtschaftet das Königswinterer Weingut Pieper, die am Drachenfels insgesamt 9 Hektar bestocken.
Datierung 14. Jahrhundert bis heute
Zugang Der Zugang der Weinberge über die offiziellen Wirtschaftswege ist frei.
Hinweis Das Objekt „Weinberg Domley am Drachenfels“ ist wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereiches Siebengebirge (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 446).
(Jörn Kling, 2024)
Internet weingutbroel.de: Weingut Broel (abgerufen 11. September 2025) weingut-pieper.de: Weingut Pieper (abgerufen 11. September 2025)
Quellen Ergänzung des aufgestellten Entwurfs eines Wege- und Entwässerungsplans, 12.1.1978, S. 4. Stadtarchiv Bonn. Depositum VVS-SN 168/A-708. General-Anzeiger-Bonn, 11.8.2016; Westdeutsche Zeitung, 11.03.2013; Rheinische Post, 10.09.2013; Kölnische Rundschau, 29.09.2016. Rhein-Weinbau-Karte. Bureau der Königlichen Regierung, Koblenz (1904). 1:50.000 Nosthoffen, Peter (1772): Karte des bergischen Amts Löwenberg. Südl. Teil (bis zur Wolkenburg). Abgemessen von Joh. Peter Nosthoffen. 1772 Okt. 1. Landesarchiv NRW, RW Karten, Nr. 2555. Wenzel Hollar (1635): Darstellung des Drachenfelses und der Löwenburg (Leuenberg). Radierung. Siebengebirgsmuseum. Preußische Uraufnahme (1846), 1:25000. Peußische Neuaufnahme (1895), 1:25000; Geobasis NRW.
Literatur
Biesing, Winfried (1980)
Drachenfelser Chronik. Geschichte eines Berges. Bonn.
Zeugen der Landschaftsgeschichte im Siebengebirge. Teil 3. Wingert und Busch. (Kulturlandschaftspflege im Rheinland.) Köln.
Flume, Wolfgang (2018)
Ein Fels, ein Weinberg und viele Heinzelmännchen. In: Festschrift zum 150jährigen Jubiläum: Bürger- und Ortsverein Rhöndorf e.V., 1868-2018, S. 12-16. Bad Honnef.
Keller, Christoph (2019)
„lapidum dictis Drakenveltz“ - Gewinnung und Verwendung von Drachenfelser Trachyt im Mittelalter. In: Mirschenz, Manuela/Gerlach, Renate/Bemmann, Jan (Hrsg.): Der Rhein als europäische Verkehrsachse III (Bonner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie 22), S. 343-352. Bonn.
Lisken-Kleinmanns, Antje (1995)
Wie verändern Flurbereinigung und intensive Bearbeitung im Weinberg die Zoonose der epigaischen Spinnen?. In: Arachnologische Mitteilungen, hrsg. von den Arachnologischen Arbeitsgemeinschaften Deutschlands, Jg. 10, S. 1-10. Basel.
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