Ernst Mühlendyck (1874-1958) kam im Juni 1902 als 28-jähriger Hilfsfprediger nach Porz, dessen schnell wachsende evangelische Gemeinde zu diesem Zeitpunkt noch durch die Gemeinde Kalk betreut wurde. Im selben Jahr wurde der Bau der heutigen Lukaskirche beschlossen, dessen Bau Mühlendyck in den kommenden Jahren unermüdlich vorantrieb. Ebenso setzte sich der junge Vikar für den Bau der evangelischen Volksschule ein - heute das Gemeindehaus - und gründete den evangelischen Kirchenchor. Im Jahr 1905 spaltete sich die evangelische Gemeinde Porz von ihrer Muttergemeinde in Kalk ab, 1909 wurde Ernst Mühlendyck zum ersten Pfarrer der neuen Gemeinde Porz. Sein Amt übte er bis 1946 aus, sein Nachfolger wurde daraufhin Erwin Mielke.
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