Nordfriedhof Bonn

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Naturschutz, Denkmalpflege
Gemeinde(n): Bonn
Kreis(e): Bonn
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 45′ 13,65″ N: 7° 04′ 17,01″ O 50,75379°N: 7,07139°O
Koordinate UTM 32.363.960,51 m: 5.624.219,75 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.575.649,30 m: 5.624.804,94 m
  • Zentraler Weg auf dem Nordfriedhof

    Zentraler Weg auf dem Nordfriedhof

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  • Neoromanische Kapelle des Nordfriedhofs

    Neoromanische Kapelle des Nordfriedhofs

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  • Freifläche auf dem Nordfriedhof

    Freifläche auf dem Nordfriedhof

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  • Höhlenbaum auf dem Nordfriedhof

    Höhlenbaum auf dem Nordfriedhof

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  • Viele Spechtlöcher an Baum auf dem Nordfriedhof

    Viele Spechtlöcher an Baum auf dem Nordfriedhof

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  • Blühfläche auf dem Nordfriedhof

    Blühfläche auf dem Nordfriedhof

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  • Eingesäte Blühfläche auf dem Nordfriedhof

    Eingesäte Blühfläche auf dem Nordfriedhof

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  • Blumenreiches Grab auf dem Nordfriedhof

    Blumenreiches Grab auf dem Nordfriedhof

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  • Grab mit Spornblumen  (Centranthus ruber) auf dem Nordfriedhof

    Grab mit Spornblumen (Centranthus ruber) auf dem Nordfriedhof

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  • Das Gräberfeld für sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeitende auf dem Bonner Nordfriedhof (2010).

    Das Gräberfeld für sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeitende auf dem Bonner Nordfriedhof (2010).

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  • Artenarmer Rasen auf dem Nordfriedhof

    Artenarmer Rasen auf dem Nordfriedhof

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  • Nordfriedhof

    Nordfriedhof

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  • Rasen mit Winterling und Krokussen auf dem Nordfriedhof

    Rasen mit Winterling und Krokussen auf dem Nordfriedhof

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  • Baum mit Nistkasten auf dem Nordfriedhof

    Baum mit Nistkasten auf dem Nordfriedhof

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  • Stehendes und liegendes Totholz auf dem Nordfriedhof

    Stehendes und liegendes Totholz auf dem Nordfriedhof

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  • Abwechslungsreiches Grab auf dem Nordfriedhof

    Abwechslungsreiches Grab auf dem Nordfriedhof

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  • Wohlriechendes Veilchen (Viola odorata) auf dem Nordfriedhof

    Wohlriechendes Veilchen (Viola odorata) auf dem Nordfriedhof

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  • Blumenbuntes Grab auf dem Nordfriedhof

    Blumenbuntes Grab auf dem Nordfriedhof

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  • Benjeshecke auf dem Nordfriedhof

    Benjeshecke auf dem Nordfriedhof

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Der Nordfriedhof ist mit 22 Hektar der größte Friedhof in Bonn. Er liegt am Stadtrand zwischen den Stadtteilen Auerberg, Buschdorf und Tannenbusch. Nördlich befinden sich landwirtschaftliche Flächen (Acker), allerdings rückt auch dort eine Bebauung näher. Westlich grenzt ein Industriegebiet an.

Kulturhistorisches
Die Anlage entstand ab 1884 vor den Toren der Stadt und diente anfangs als Ersatz für den Alten Friedhof. Vor der Einrichtung des Friedhofs diente dessen Grundstück als sogenannter Schindacker der Entsorgung von Tierkadavern, und noch bis in die 1770er Jahre hinein befand sich auf einem Teil des heutigen Friedhofsgeländes ein Richtplatz.
Das teilweise bis heute erhaltene Pförtnergebäude ist das älteste Bauwerk auf dem Nordfriedhof. Es bestand bereits vor dessen Eröffnung und hatte ursprünglich als Jagdhaus gedient. 1913 wurde auf dem Friedhof eine Kapelle errichtet.
Der Nordfriedhof war zunächst für die Bonner*innen nicht sehr attraktiv, da das Gelände über Jahrhunderte als Hinrichtungsstätte gedient hatte und die Leichen der Verbrecher in der Umgebung verscharrt wurden. Außerdem befand sich dort ein Siechenhaus, in das Menschen mit ansteckenden Krankheiten eingewiesen wurden. Da es außerdem keine öffentliche Verkehrsverbindung gab, bevorzugten die Bonner*innen zunächst die näheren Friedhöfe der einzelnen Gemeinden. Mit der Errichtung der Köln-Bonner-Kreisbahn verbesserte sich 1906 die Situation durch eine Haltestelle am heutigen Südeingang.

Der Friedhof war nicht eingesegnet. Daher musste jedes Grab einzeln vor der Beisetzung von dem zuständigen katholischen Pfarrer aus Graurheindorf eingesegnet werden. Mit Ausnahme von jüdischen Gläubigen wurden Menschen aller Konfessionen dort beigesetzt. Heute gibt es auch ein Feld für anonyme Urnenbestattungen, seit 1990 ein Gräberfeld für muslimische Bürger*innen, seit 2003 ein „Sterntalerfeld“ für verstorbene Kinder und seit 2017 ein Sondergrabfeld für Angehörige der chinesischen Volksgruppe. Schon seit dem Ersten Weltkrieg besteht ein Ehrenfriedhof für verstorbene Soldaten, da es gleich zu Beginn des Krieges Opfer in Bonn gab, die zum Teil auch in den Lazaretten gestorben waren. Die Toten bestattete man auf einer noch freien Fläche im östlichen Teil des Nordfriedhofes - dem heutigen Ehrenfriedhof. Dort sind außerdem 2.000 Verstorbene des Zweiten Weltkrieges unter Kissensteinen und aufrecht stehenden Steinkreuzen begraben. Der Ehrenfriedhof hat die Form einer Apsis und ist mit einem hohen Holzkreuz aus Eiche ausgestattet. Davor steht seit 1980 das Bonner Mahnmal, das vom Hofgarten an diesen Platz transloziert wurde. Zum Volkstrauertag findet hier eine Gedenkfeier für alle Opfer von Gewalt statt.

Ursprünglich war das Gelände acht Hektar groß und wurde 1900, 1946 und 1979 erweitert. Der Bonner Stadtbaumeister Ludwig von Noel plante die Fläche als Parkfriedhof und Landschaftsgarten mit geschwungenen Wegen und gärtnerisch gestalteten Bereichen.
Viele der alten Grabmale aus dem späten 19. Jahrhundert sind bei Umbauarbeiten verloren gegangen. Ältere Gräber damals bekannter Persönlichkeiten sind die des Königlichen Oberförsters Joseph Henrion, der Familie Keutmann und des Lacklederfabrikanten Linden. In neuerer Zeit wurden dort auch die Gründer des Jungen Theaters Bonn Helmut Tromm (1922 bis 2007) und Heidi Scholz-Tromm (1941 bis 2005) beigesetzt.
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Naturkundliches
Der Nordfriedhof besitzt einen bemerkenswerten Baumbestand aus mächtigen Platanen, Eichen und vereinzelten Linden. Diese Bäume sind äußerst höhlenreich. Vor allem Grün- und Buntspechte haben in der Vergangenheit etliche Höhlen geschaffen. Heute ist der Friedhof bekannt für seinen großen Bestand an Halsbandsittichen, zu denen sich zunehmend auch die noch größeren Alexandersittiche gesellen. Beide Arten stammen aus Asien und brüten in Höhlen. Entlang der gliedernden Achsen wurden Bäume als Alleen angepflanzt, bemerkenswert ist unter anderem der große Anteil älterer und höhlenreicher Birkenalleen. Zwischen den stärker baumbestandenen Arealen finden sich einige blütenarme Rasenflächen. Der Nordfriedhof zeigt sich vor allem im zentralen und südlichen Teil „parkartig“, auf den nördlich angrenzenden Erweiterungsflächen stehen jüngere Bäume. Hecken wachsen auf dem Nordfriedhof in unterschiedlicher Ausprägung. Typische Formschnitthecken vor allem aus Eibe finden sich insbesondere zwischen den Gräberparzellen. Größere, stärker durchwachsene Gehölzreihen sowie mehrreihige Gebüsche, die mitunter äußerst blütenreich sind (zum Beispiel Holunder) kommen auf Teilflächen vor. Größere, besucherberuhigte Bereiche mit Rückzugsräumen für bestimmte Arten gibt es nur vereinzelt.

Allein wegen seiner Größe zeigt der Nordfriedhof eine recht hohe Pflanzenvielfalt. Bei einer floristischen Erfassung im LVR-Projekt „Lebensstätte Friedhof“ wies die Biologische Station Bonn / Rhein-Erft 72 Wildblumen und Farne nach. Hier wachsen Wildpflanzen wie Glockenblumen, Veilchen und Storchschnabelarten, aber auch verwilderte Kulturarten, die sogenannten „Stinsenpflanzen“ wie Schneeglöckchen, Blausterne, Balkan-Windröschen und Hirschzunge.
Bisher nicht vorhanden waren Blumenwiesen und deren typische Arten: Daher wurden 2021 insgesamt 4.400 Quadratmeter Zierrasen mit sogenanntem Regio-Saatgut eingesät, um sich zu kräuterreichen Wiesen zu entwickeln, die nur einmal im Jahr gemäht werden. Typische Kräuter der Einsaatmischung sind Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium), Wilde Möhre (Daucus carota), Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea), Wiesen-Bocksbart (Tragopodon pratensis) und Moschus-Malve (Malva moschata). Sie sorgen für ein langes Blühangebot von April bis weit in den Herbst hinein. Infotafeln vor Ort informieren über diese Flächen. Schmetterlinge und Wildbienen besuchen die Blüten zum Sammeln von Pollen und Nektar, Heuschrecken nutzen lange Grashalme zur Ablage ihrer Eier und im Herbst und Winter können sich Vögel an den Samen bedienen.

Bei einer Vogelerfassung im Jahr 2021 konnten 31 Vogelarten nachgewiesen werden, die auf dem Friedhof brüten oder dort einen Großteil ihres Reviers haben. Seltene Arten gab es in Anbetracht der Größe des Friedhofs eher wenige. Es konnten Bruten von Buntspecht, Gartenbaumläufer, Grünspecht, Hohltaube, Kernbeißer, Kleiber, Mäusebussard, Stieglitz, sowie Wacholderdrossel dokumentiert werden. Turmfalke und Sperber nutzen den Friedhof als Nahrungsgäste. Viele der Höhlenbrüter, zumeist Kohl- und Blaumeisen, nehmen angebotene Nisthilfen regelmäßig an.
Als Verstecke für wildlebende Tiere hat die Bundesstadt Bonn weiterhin mehrere Totholzhaufen, eine Benjeshecke und eine wilde Ecke mit Honigbienen angelegt und lässt - soweit es die Verkehrssicherheit zulässt - tote Bäume als wertvolle Lebensräume stehen.
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Weiteres
Im Herbst 2018 wurden auf dem Nordfriedhof 44 sogenannte „Zukunftsbäume“ gepflanzt, im Jahr 2019 folgten zehn weitere Bäume als Ergänzung. Angesichts der sich verändernden Klimabedingungen in der Stadt und der damit verbundenen Zunahme klimabedingter Stressfaktoren für die Stadtbäume wird die Verwendung einer größeren Vielfalt an geeigneten Baumgattungen und -arten geprüft, möglichst aus benachbarten Regionen wie Ost- und Südosteuropa, aber auch von anderen Kontinenten, was im Naturschutz allerdings kritisch gesehen wird. So soll das Artenspektrum möglichst breit gefächert und Baumarten herausgefiltert werden, die auch unter den zu erwartenden extremeren Klimabedingungen eine Zukunft haben und sich daher für eine Pflanzung im urbanen Raum besonders eignen - die „Zukunftsbäume“.

Ziele der Bonner Pflanzungen sind, das Wuchsverhalten am Standort Bonn mit den vorgenannten Empfehlungen abzugleichen sowie „Musterflächen“ für zukünftige Pflanzungen zu schaffen. Bei der Baumauswahl orientierte sich die Stadt Bonn unter Anderem an der „Zukunftsbaumliste“ der Stadt Düsseldorf (duesseldorf.de) sowie Empfehlungen der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau LWG Veitshöchheim (lwg.bayern.de). Zusätzlich wurde auf Baumarten zurückgegriffen, die in den Empfehlungen als geeignet bewertet wurden, jedoch bisher in Bonn nicht oder nur in geringem Umfang gepflanzt wurden. Von den geplanten Baumarten sind mehrere in der Fachliteratur oder in Gehölzbeschreibungen als Bienennährgehölze beziehungsweise wertvolle Bäume für Schmetterlinge und Falter geführt. Auf dem Nordfriedhof entstanden so fünf Alleen mit jeweils zehn Bäumen sowie eine Platzfläche mit vier Bäumen.

Bisher gepflanzte Baumarten auf dem Nordfriedhof (Stand 2023):
  • 10 Japanische Maienkirsche (Prunus yedoensis): Bienennährpflanze, Nährbaum für Vögel
  • 10 Wald Tupelobäume (Nyssa sylvatica): Bienennährpflanze, Nährbaum für Vögel
  • 10 Hopfenbuchen (Ostrya carpinifolia): Reiche Blüte im April
  • 10 Europäische Zürgelbäume (Celtis australis): Bienennährpflanze, wertvoller Baum für Schmetterlinge und Falter
  • 4 Baum-Magnolien (Magnolia kobus)
  • 10 Weiß-Eschen (Fraxinus americana), Sorte „Autumn Purple“ (2019 gepflanzt).

Baudenkmal
Der Nordfriedhof Bonn ist ein eingetragenes Baudenkmal der Stadt Bonn (A 841).

(Monika Hachtel und Peter Tröltzsch, Biologische Station Bonn / Rhein-Erft; Claudia Feldhaus und Ulrich Baur, Bundesstadt Bonn, 2023)

Internet
www.duesseldorf.de: Zukunftsbaumliste Düsseldorf (abgerufen 01.09.2023)
www.lwg.bayern.de: Stadtklimabäume – geeignete Habitate für die urbane Insektenvielfalt? (abgerufen 01.09.2023)
www.lwg.bayern.de: Forschungsprojekt „Stadtgrün 2021+“: Neue Bäume braucht das Land (abgerufen 01.09.2023)
www.bonn.de: Denkmalliste der Stadt Bonn (PDF-Datei, 2,1 MB, abgerufen 19.11.2024)
www.bonn.de: Nordfriedhof (abgerufen 25.11.2024)
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Literatur

Feldhaus, Claudia (2015)
Schweigende Oasen. Friedhöfe und Gedenkstätten in Bonn. Bonn. Online verfügbar: www.bonn.de, abgerufen am 07.11.2024
Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2016)
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung. Köln.
Schwedt, Georg (2024)
Der Bonner Nordfriedhof - Ruhestätte der Kulturen und Religionen. - mit Geschichte seit 1884. S. 164. Bonn.

Nordfriedhof Bonn

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Kölnstraße 487
Ort
53117 Bonn
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Naturschutz, Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1884

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Monika Hachtel, Peter Tröltzsch, Claudia Feldhaus, Ulrich Baur (2023): „Nordfriedhof Bonn”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345739 (Abgerufen: 17. März 2025)
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