Die undatierte Farbpostkarte "Bonn a/Rhein, Rheinbrücke mit Bonn" zeigt die Alte Rheinbrücke und das Bonner Flussufer vom Beueler Rheinufer aus.
Copyright-Hinweis:
Urheber unbekannt / Sammlung Klaus Rick
Fotograf/Urheber:
unbekannt (Sammlung Klaus Rick)
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Die undatierte Farbpostkarte "Bonn. Rheinbrücke" zeigt die Alte Rheinbrücke und das Bonner Flussufer, im Hintergrund ist das Siebengebirge zu sehen.
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Die undatierte Farbpostkarte "Bonn a/Rhein, Rheinbrücke mit Bonn" zeigt die Alte Rheinbrücke und das Bonner Flussufer vom Beueler Rheinufer aus.
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Die undatierte Farbpostkarte "Bonn. Rheinbrücke" zeigt die Alte Rheinbrücke und das Bonner Flussufer, im Hintergrund ist das Siebengebirge zu sehen.
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Ausweislich historischer Karten befanden am Bonner Rheinufer südlich der Alten Rheinbrücke gleich zwei Fluss-Badeanstalten. Diese scheinen im Zweiten Weltkrieg untergegangen zu sein.
Die Karten der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) weisen mit „Bade-Anst.“ eine größere Badeanstalt auf einer Strecke von rund 200 Metern im Bereich des heutigen Brassertufers in Richtung der 1898 eröffneten ersten Bonner Rheinbrücke aus. Eine etwas kleinere zweite „Bade-Anst.“ befand sich südlich der ersten über knapp 150 Meter im Bereich des heutigen Rathenauufers. Die wenige Jahrzehnte älteren Blätter der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten Preußischen Uraufnahme zeigen das Areal noch ohne die Fluss-Strandbäder.
Da die Messtischblatt-Karten der Preußischen Neuaufnahme sukzessive erarbeitet wurden, ist eine Datierung der beiden Badeanlagen nur ungenau mit „Beginn 20. Jahrhundert“ zu leisten. Seinerzeit war es durchaus noch üblich und verbreitet, im damals noch sauberen Wasser des Rheins zu Baden und zu Schwimmen - so entstanden in diesen Jahren z.B. auch die Kölner Fluss-Badeanstalten des „Schwimm-, Licht-, Luft- und Sonnenbads“ in Riehl (vor 1909) oder das Strandbad am Langeler „Lido“ (1911 eröffnet).
Das nördliche der beiden Bonner Fluss-Strandbäder erscheint auch noch als „Badeanst.“ in den topographischen Karten der TK 1936-1945 unmittelbar am linksrheinischen Anleger der hier ab 1930 betriebenen Personenfähre (vgl. die historischen Kartenansichten). Beide Sport- und Erholungsanlagen scheinen im Zweiten Weltkrieg untergegangen zu sein, entsprechende Karten aus der Nachkriegszeit zeigen die Strandbäder jedenfalls nicht mehr (vgl. www.landkartenarchiv.de). Heute befinden sich hier die Anlagestellen „Alter Zoll“ für Schiffe der touristischen Personenschifffahrt.
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