Das Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba", entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, in Köln-Altstadt-Nord (2014).
Copyright-Hinweis:
Veit Landwehr / bildpark.net
Fotograf/Urheber:
Veit Landwehr
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Blick von oben in den Ausgrabungsbereich mit Besuchersteg, aud die in den Bau integrierten modernen Kapelle "Madonna in den Trümmern" und den kriegszerstörten Überresten der Kirche St. Kolumba im Bau des heutigen Musuem Kolumba (2017).
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Der antike Ausgrabungsbereich mit Besuchersteg, die Fenster der Kapelle "Madonna in den Trümmern" sowie die kriegszerstörten Überreste der Kirche St. Kolumba hinten rechts im Bild (2016).
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Die Skulptur "Große Liegende" von Hans Josephsohn im Hof des Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba" (2010). Im Hintergrund sind die kriegszerstörten Überreste der mittelalterlichen Kirche St. Kolumba zu sehen.
Copyright-Hinweis:
Lothar Schnepf- Fotografie -Erftstrasse 12D - 50672 Köln
Fotograf/Urheber:
Lothar Schnepf
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Gedicht "The Unicorn" von Bethan Huws im Hof des Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba" (2018).
Copyright-Hinweis:
Lothar Schnepf- Fotografie -Erftstrasse 12D - 50672 Köln
Fotograf/Urheber:
Lothar Schnepf
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Das Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba", entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, in Köln-Altstadt-Nord (2014).
Copyright-Hinweis:
Veit Landwehr / bildpark.net
Fotograf/Urheber:
Veit Landwehr
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Das Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba", entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, in Köln-Altstadt-Nord (2014).
Copyright-Hinweis:
Veit Landwehr / bildpark.net
Fotograf/Urheber:
Veit Landwehr
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Kruzifix im Kolumba-Museum (2009).
Copyright-Hinweis:
Lothar Schnepf- Fotografie -Erftstrasse 12D - 50672 Köln
Fotograf/Urheber:
Lothar Schnepf
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Kruzifix im Kolumba-Museum (2009).
Copyright-Hinweis:
farbanalyse
Fotograf/Urheber:
www.farbanalyse.de
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Das Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba", entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, in Köln-Altstadt-Nord (2014).
Copyright-Hinweis:
Veit Landwehr / bildpark.net
Fotograf/Urheber:
Veit Landwehr
Medientyp:
Bild
Blick von oben in den Ausgrabungsbereich mit Besuchersteg auf die in den Bau integrierten modernen Kapelle "Madonna in den Trümmern" und den kriegszerstörten Überresten der Kirche St. Kolumba im Bau des heutigen Museum Kolumba (2017).
Der antike Ausgrabungsbereich mit Besuchersteg, die Fenster der Kapelle "Madonna in den Trümmern" sowie die kriegszerstörten Überreste der Kirche St. Kolumba hinten rechts im Bild (2016).
Die Skulptur "Große Liegende" von Hans Josephsohn im Hof des Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba" (2010). Im Hintergrund sind die kriegszerstörten Überreste der mittelalterlichen Kirche St. Kolumba zu sehen.
Copyright-Hinweis:
Lothar Schnepf- Fotografie -Erftstrasse 12D - 50672 Köln
Fotograf/Urheber:
Lothar Schnepf
Medientyp:
Bild
Gedicht "The Unicorn" von Bethan Huws im Hof des Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba" (2018).
Copyright-Hinweis:
Lothar Schnepf- Fotografie -Erftstrasse 12D - 50672 Köln
Fotograf/Urheber:
Lothar Schnepf
Medientyp:
Bild
Das Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba", entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, in Köln-Altstadt-Nord (2014).
Copyright-Hinweis:
Veit Landwehr / bildpark.net
Fotograf/Urheber:
Veit Landwehr
Medientyp:
Bild
Das Kunstmuseum des Erzbistums Kölns "Kolumba", entworfen vom Schweizer Architekten Peter Zumthor, in Köln-Altstadt-Nord (2014).
Copyright-Hinweis:
Veit Landwehr / bildpark.net
Fotograf/Urheber:
Veit Landwehr
Medientyp:
Bild
Kruzifix im Kolumba-Museum (2009). Vermutlich aus dem Rheinland, 2. Hälfte 12. Jh., Elfenbein. Erworben mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Bundesbeauftragten für die Kultur und die Medien, der Kunststiftung NRW, der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und weiterer öffentlicher und privater Mäzene.
Copyright-Hinweis:
Lothar Schnepf- Fotografie -Erftstrasse 12D - 50672 Köln
Fotograf/Urheber:
Lothar Schnepf
Medientyp:
Bild
Die Rauminstallation "Tragedia Civile" (Bürgerliche Tragödie) von Jannis Kounellis aus den Jahren 1975/2007 im Kolumba-Museum in Köln-Altstadt-Süd (2007).
Copyright-Hinweis:
farbanalyse
Fotograf/Urheber:
www.farbanalyse.de
Medientyp:
Bild
Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln. 1853 gegründet als Diözesanmuseum Köln, trägt es seit 2004 den Namen „Kolumba“, der den Ort seiner neuen Beheimatung bezeichnet. Der lange vorbereitete Neubau in der Kölner Innenstadt ist seit dem 15. September 2007 geöffnet. In einem Dreiklang von Ort, Sammlung und Architektur sind zweitausend Jahre abendländischer Kultur in einem Haus zu erleben: In der Kunst mit Werken der Spätantike bis zur Gegenwart. In der Architektur im Zusammenwirken der Kriegsruine der spätgotischen Kirche St. Kolumba, der Kapelle „Madonna in den Trümmern“ (1947/57), der einzigartigen archäologischen Ausgrabung (1973-1976) und dem Bau nach dem Entwurf des berühmten und international tätigen schweizer Architekten Peter Zumthor (*1943).
„Museum der Nachdenklichkeit“ Die Idee von Kolumba als „Museum der Nachdenklichkeit“ wurde ab 1991 vom Kuratorenteam entwickelt und bis zur Einweihung des Neubaus im September 2007 in zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen erprobt. Ausgehend von der traditionellen Sammlungsstruktur eines Diözesanmuseums, versteht sich Kolumba als Kunstmuseum in kirchlicher Trägerschaft, das jenseits aller Sparten und Spezialisierungen Fragen künstlerischer Gestaltung umfassend darstellen möchte. Das Museum der Nachdenklichkeit stellt ein offenes Angebot zur Auseinandersetzung mit dem zur Kunst gewordenen Leben. Alle Überlegungen zur Architektur wurden während der Planungs- und Bauphase mit diesem Konzept in ein Verhältnis gesetzt. Seit der Eröffnung des neuen Hauses befindet sich das Museumskonzept in einer ständigen Weiterentwicklung. Das »lebende Museum« unterscheidet nicht zwischen ständiger Sammlung und Wechselausstellung. Vielmehr nutzt es die fließende Qualität der Architektur und arbeitet mit den Möglichkeiten der Gleichzeitigkeit und des Nebeneinanders, die den Bau von Peter Zumthor charakterisieren. Kolumba zeigt in jährlichem Wechsel Werke, vorwiegend der eigenen Sammlung, in sich verändernden Kontexten. Von wenigen Kunstwerken abgesehen, die spezifisch für den Ort realisiert oder als identifizierende Arbeiten immer zu sehen sind, wird jeweils zum 15. September eine neue Auswahl von Werken vorgestellt. Sonderausstellungen und künstlerische Interventionen ergänzen und verändern den Kontext dieser Sammlungspräsentation. Charakteristisch für das fast private Ambiente sind das Fehlen von Objektbeschriftungen sowie das Miteinander der Werke unabhängig von chronologischen, stilgeschichtlichen oder medialen Zusammenhängen. Stets versucht die Präsentation die Präsenz der künstlerischen Arbeiten zu realisieren. Jeder Besucher erhält als Eintrittskarte einen kostenlosen Kurzführer mit einführenden Texten zu Ort, Architektur und Sammlung und einer nach Räumen geordneten Auflistung aller aktuell ausgestellten Objekte.
(Verwendung des Textes mit freundlicher Genehmigung durch das Kolumba-Kunstmuseum des Erzbistums Köln, 2021; Umsetzung und kleine Ergänzungen von Katharina Grünwald, LVR-Redaktion KuLaDig, 2021)
Internet www.kolumba.de: Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln (abgerufen 19.11.2021) de.wikipedia.org: Kolumba (Museum) (abgerufen 19.11.2021) de.wikipedia.org: Peter Zumthor (abgerufen 19.11.2021) www.youtube.com: Ausschnitt aus der Dokumentation „Peter Zumthor - Der Eigensinn des Schönen“ (2000, 11'55 Min., abgerufen 19.11.2021)
Literatur
Backes, Elke (2015)
Kolumba. Die Evolution eines Museums. Mönchengladbach.
Geländebegehung/-kartierung, Übernahme aus externer Fachdatenbank
Historischer Zeitraum
Beginn 2007
Empfohlene Zitierweise
Urheberrechtlicher Hinweis
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.