Park der Menschenrechte in Lindenthal

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 55′ 51,41″ N: 6° 55′ 28,64″ O 50,93095°N: 6,92462°O
Koordinate UTM 32.354.161,97 m: 5.644.196,99 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.565.045,49 m: 5.644.371,95 m
  • Eingang zum Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

    Eingang zum Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

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  • Studierendenwohnheim am Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

    Studierendenwohnheim am Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

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  • Straßenschild Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

    Straßenschild Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

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  • Der Eingang des Parks der Menschrechte gegenüber vom Hiroshima-Nagasaki-Park in Köln-Lindenthal (2021)

    Der Eingang des Parks der Menschrechte gegenüber vom Hiroshima-Nagasaki-Park in Köln-Lindenthal (2021)

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  • Infotafel zum Baum der Menschenrechte im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

    Infotafel zum Baum der Menschenrechte im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

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  • Eingang in den Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

    Eingang in den Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

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  • Flauschiges Klientel im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

    Flauschiges Klientel im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal (2021)

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Das Parkstück des „Parks der Menschenrechte“ an der Kreuzung Bachemer Straße und Universitätsstraße liegt dem Hiroshima-Nagasaki-Park direkt gegenüber. Die Grünfläche bildete zunächst eine namenlose Verlängerung des Parks um die Universität zu Köln in Lindenthal, bis sie auf Anregung der internationalen Menschenrechtsorganisation Amnesty International 2002 umbenannt wurde. Die „Allee für Menschenrechte“ als Zentrum des Parks führt bis zur Kreuzung am Weyertal und bietet nicht zuletzt der Evangelischen Studierendengemeinde an der Bachemer Straße einen Ausblick ins Grüne.

Die internationale Menschenrechts-Organisation FIAN (Food First Informations- und Aktions-Netzwerk) stellte 2005 die ersten in den Boden eingelassenen Platten des Parks zur Verfügung, die unter anderem an Schutz vor Gewalt und Sklaverei, das Recht auf Bildung, auf Schutz vor Diskriminierung oder Schutz von Familien und Kindern erinnern und die allgemeinen Menschenrechte visuell verankern.
2019 wurde auf Initiative des Kölner Lesben- und Schwulentags (KLuST) eine Platte für das Recht auf sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung hinzugefügt.

(Janina Schwiderski, LVR-Redaktion KuLaDig, 2021)

Internet:
www.fian.de: Menschenrechtspark Köln: Gehweg-Platten zu Sozialen Menschenrechten verlegt (abgerufen 20.20.2021)
www.mannschaft.com: Queere Gedenkplatte für Kölner Park der Menschenrechte (abgerufen 20.20.2021)
www.queer.de: Köln: Queere Gedenkplatte im Park der Menschenrechte (abgerufen 20.20.2021)

Park der Menschenrechte in Lindenthal

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Bachemer Straße
Ort
50931 Köln - Lindenthal
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Kein
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Geländebegehung/-kartierung, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 2002

Empfohlene Zitierweise

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Empfohlene Zitierweise
„Park der Menschenrechte in Lindenthal”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-343111 (Abgerufen: 16. April 2024)
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