Zwei Bären bewachen die Treppe zur Reihenhauszeile Typ II mit Kopfbauten am Freiheitsring in Frechen (2020)
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Rechte Bärenfigur der Bäreninsel aus Steinzeug am Freiheitsring Frechen (2020)
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Bärenplastik aus Frechener Steinzeug und Reihenhaussiedlung am Freiheitsring in Frechen (2020)
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Linke Bärenfigur aus Steinzeug der Bäreninsel in Frechen (2020)
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Zwei Bären bewachen die Treppe zur Reihenhauszeile Typ II mit Kopfbauten am Freiheitsring in Frechen (2020)
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Rechte Bärenfigur der Bäreninsel aus Steinzeug am Freiheitsring Frechen (2020)
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Bärenplastik aus Frechener Steinzeug und Reihenhaussiedlung am Freiheitsring in Frechen (2020).
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Linke Bärenfigur aus Steinzeug der Bäreninsel in Frechen (2020).
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Die Plastik „Bäreninsel“ wurde 1929-1930 gefertigt und gehört zu den keramischen Erzeugnissen, die unter der Bezeichnung Ooms´sche Baukeramik in der Abteilung Baukeramik der Frechener Steizeugfabrik Kalscheuer (heute Steinzeug Keramo GmbH) produziert wurden. Wer die Bäreninsel entworfen hat, ist nicht abschließend geklärt - es kommen die Bildhauer Franz Albermann oder Peter Berens in Frage (Heeg 1992, S. 185 und 213; keramion.de).
Zwei dunkelbraune, etwa einen Meter lange Bären bewachen liegend eine Treppe, die zu den Eingängen der Einfamilienhäuser Freiheitsring Nr. 58-78 führt. Der linke Bär hält einen Ball in seinen Pranken. Die Bärenplastik gehört zum städtebaulichen Entwurf des Architekten Julius Gatzen, auf den die Siedlungen des Wohnraumprogrammes entlang des Freiheitsringes und der Keimesstraße (ehemals Blumenstraße) zurückgehen. Die Bären lockern die statisch und gleichförmig wirkende Häuserreihe innerhalb der zugehörigen Außenanlagen bzw. Vorgartenbereiche auf und akzentuieren an dieser Stelle in etwa ihre Mitte (Infoschild Keramikweg Frechen, Station 26). Laut Heeg bewachen ebenfalls zwei „Balls spielende Bären“ den Treppenaufgang zum Eingang in den Märchenwald in Odenthal-Altenberg (Heeg 1992, S. 213).
Eine weitere keramische Halbplastik, die auf den Bildhauer Peter Berens zurückgeht, ziert das benachbarte Wohn- und Geschäftshaus Freiheitsring Nr. 80-82: Es handelt sich um den Kopf eines Jünglings, der die Zunge herausstreckt.
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