Der heute als einer der berühmtesten Büttenredner des Kölner Karnevals geltende Georg Karl Küpper wurde am 2. November 1905 in Düsseldorf geboren. Er wurde neben der Qualität seiner Büttenreden durch seine offene Antipartie gegen die Nationalsozialisten unter Einsatz seiner eigenen Sicherheit bekannt und im Jahr 2011 von der Stadt Köln durch die Benennung des Karl-Küpper-Platzes geehrt.
Karl Küpper verstarb am 26. Mai 1970 und ruht gemeinsam mit seiner Frau Sophie Katharina, geb. Hüsgen (1913-2014), auf dem Melatenfriedhof. Der Stein zeigte mit „20.6.1970“ lange Zeit ein falsches Todesdatum, bevor dies korrigiert wurde (vgl. Abbildungen). Die Grabstätte befindet sich auf Feld 69 A gegenüber des Grabes der Familie Willy Millowitsch und fast direkt am großen Rondell gelegen (vgl. Friedhofsplan unter www.stadt-koeln.de).
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