Im Norden endet der Marktplatz am bekannten „Deidesheimer Hof“, einem 1703 erbauten und nach 1904 in Anlehnung an Renaissanceformen erneuerten repräsentativen Gebäude mit angebautem ehemaligen Amtshaus. International bekannt wurde die Gasstätte durch den Besuch hochrangiger Staatsgäste.
Auf der Ostseite begrenzen historische Anwesen den vieleckigen (polygonalen) Platz.
Mittelpunkt des Platzes ist seit dem Jahre 1851 der in Formen der Hochrenaissance errichtete Andreasbrunnen.
(Verena Schulz, Universität Koblenz-Landau, 2019 / Mit freundlichen Hinweisen von Berthold Schnabel)