Der etwa 28 km lange Gillbach ist ein rechter Zufluss der Erft. Die ursprüngliche Quelle und der Verlauf des Gillbachs wurden durch die Tagebaue Bergheim und Fortuna-Garsdorf zwischen den 1950er und 1980er Jahren verändert, sodass der Gillbach auf etwa 93 m ü. NN in Auenheim bei Bergheim beginnt und vom Kühlwasser des dortigen Kraftwerks Niederaußem gespeist wird. Von dort aus fließt er durch das Stadtgebiet von Bergheim, die Gemeinde Rommerskirchen und die Städte Grevenbroich und Neuss.
Der Bach weist ein sehr geringes Gefälle auf, welches auch auf Rodungen und Intensivierung der Landwirtschaft zurückzuführen ist.
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