Steinbruch Unterheiligenhoven 1 bei Lindlar: Blick von der Seite in den Bruch. Links der kürzlich eingebrachte Aushub. (2018)
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Forstweg am Steinbruch Unterheiligenhoven 1 bei Lindlar. (2018)
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Steinbruch Unterheiligenhoven 1 bei Lindlar: Blick von der Seite in den Bruch. Links der kürzlich eingebrachte Aushub. (2018)
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Forstweg am Steinbruch Unterheiligenhoven 1 bei Lindlar. (2018)
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Am bewaldeten Talhang gegenüber des ehemaligen Mühlstandortes Unterheiligenhoven, heute Verwaltungssitz des Freilichtmuseums Lindlars, liegen vier kleine Gewinnungsstätten auf Grauwacke: Neben Unterheiligenhoven 1 sind dies noch Unterheiligenhoven 2, Unterheiligenhoven 3 und Unterheiligenhoven 4.
Der Abtransport der gewonnenen Steine erfolgte mittels Fuhrwerk/LKW über kurze Stichwege hinunter zu der von Lindlar kommenden Talstraße. Der Bruch 1 ist bereits 1895 kartographisch dargestellt, die Brüche 3–4 erst in der Topographischen Kartenausgabe 1:25.000 von 1927. Die Darstellung bleibt danach unverändert. Die Betriebszeit kann somit auf den Beginn des 20. Jahrhundert eingegrenzt werden.
Steinbruch Unterheiligenhoven 1 Es handelt sich um den südlichsten und ältesten der vier Steinbrüche. Er liegt knapp über der Talsohle mit einer Ausdehnung von 60 x 30 Metern. Der Bruch ist als langes Oval gegen den Hang getrieben worden. Ein Haldenkörper ist kaum vorhanden. Das abgebaute Material diente vermutlich dem Straßenbau rund um Lindlar. Über einen neuen Forstweg wurden kürzlich größere Mengen Abraum in den Bruchkessel verbracht.
Datierung: vor 1895, Ende: unbekannt Betreiber: unbekannt Heutiger Zustand: Das Areal ist offen.
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbruch Unterheiligenhoven 1 bei Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276885 (Abgerufen: 24. März 2025)
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