Alte Brucheinfahrt des Steinbruchs bei Zäunchen. (2018)
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Blick über einer der Halden des Steinbruchs bei Zäunchen. (2018)
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Schmale Einfahrt in den stark bewachsenen Steinbruchkessel bei Zäunchen. (2018)
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Blick in den Bruchkessel bei Zäunchen mit Tümpel. Die Felswände ragen ca. 10 m hoch auf. (2018)
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Obere Einfahrt in den Bruch (im Hintergrund)bei Zäunchen. (2018)
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Blick über einer der Halden des Steinbruchs bei Zäunchen. (2018)
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Schmale Einfahrt in den stark bewachsenen Steinbruchkessel bei Zäunchen. (2018)
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Blick in den Bruchkessel bei Zäunchen mit Tümpel. Die Felswände ragen ca. 10 m hoch auf. (2018)
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5 Kilometer nordöstlich von Lindlar liegt zwischen den Dörfern Scheel und Unterlichtinghagen ein bewaldeter Höhenrücken mit insgesamt drei Gewinnungsstätten: Neben Zäunchen sind dies Unterlichtinghagen 1 und Unterlichtinghagen 2.
Der Abtransport der gewonnenen Steine musste per Fuhrwerk oder LKW entweder über Frielingsdorf zur Leppetalbahn erfolgen oder entlang der Sülz nach Lindlar. In den Brüchen Unterlichtinghagen 1 und 2 bestand Gleistransport. Im älteren Bruch Zäunchen mit seiner kompakten Ausdehnung erscheint dies unwahrscheinlich. Bei dem Steinbruch Zäunchen handelt es sich um einen lokalen Bauernbruch für die Ortslage Scheel und Umgebung. Der Bruch liegt nördlich des Dorfes Scheel oberhalb der Straße. Der rund angelegte Bruch hatte zwei Sohlen, mit denen eine obere und untere Ausfahrt korrespondieren. Die Halden erstrecken sich breit angelegt vor dem Abbau.
Datierung: um 1890, Ende: unbekannt Betreiber: unbekannt Heutiger Zustand: Bruch und Halden sind stark bewaldet.
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