Römisches Kastell Divitia in Deutz

castellum Divitia, Duiza castrum

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Archäologie
Gemeinde(n): Köln
Kreis(e): Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 56′ 15,88″ N: 6° 58′ 10,56″ O 50,93774°N: 6,9696°O
Koordinate UTM 32.357.343,14 m: 5.644.864,76 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.568.197,48 m: 5.645.168,65 m
  • Konservierte Reste des Osttores des römischen Kastells Divitia in Köln-Deutz (2016)

    Konservierte Reste des Osttores des römischen Kastells Divitia in Köln-Deutz (2016)

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  • Konservierte Reste des Osttores des römischen Kastells Divitia in Köln-Deutz (2016)

    Konservierte Reste des Osttores des römischen Kastells Divitia in Köln-Deutz (2016)

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  • Später kolorierte Zeichnung der Kölner Konstantinbrücke von Stephan Brölmann: "De ponte Constantiniano observationes ex Broelmanno" (1608).

    Später kolorierte Zeichnung der Kölner Konstantinbrücke von Stephan Brölmann: "De ponte Constantiniano observationes ex Broelmanno" (1608).

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  • Das 95 Meter hohe Hochhaus "Lanxess Tower" in Köln-Deutz (1969 von der Deutschen Lufthansa erbaut und 2013 umgebaut) auf dem Areal des einstigen römischen Kastells Divitia (2022).

    Das 95 Meter hohe Hochhaus "Lanxess Tower" in Köln-Deutz (1969 von der Deutschen Lufthansa erbaut und 2013 umgebaut) auf dem Areal des einstigen römischen Kastells Divitia (2022).

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  • Grundriss der römischen Colonia Claudia Ara Agrippinensium, rechts im Bild das römische Kastell Divitia (2006)

    Grundriss der römischen Colonia Claudia Ara Agrippinensium, rechts im Bild das römische Kastell Divitia (2006)

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  • Geschichtlicher Atlas der Rheinlande: Wirtschaft in römischer Zeit. Trier (links) und Köln (rechts), 2007.

    Geschichtlicher Atlas der Rheinlande: Wirtschaft in römischer Zeit. Trier (links) und Köln (rechts), 2007.

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Das römische castellum Divitia lag auf der rechten Rheinseite in hochwassergeschützter Lage auf der Deutzer Uferterrasse. Eine zeitgleich errichtete feste Brücke verband das Kastell mit der Stadt CCAA (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) auf der linken Rheinseite.

Geschichte
Das Kastell wurde um 310 bis 315 unter Kaiser Konstantin dem Großen (275-337, römischer Kaiser 306-337) errichtet. Es steht damit in Verbindung mit der Sicherung der Rheingrenze nach den für die Römer verheerenden Einfällen der Franken in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts. Die Einfälle der Franken in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts dürften keine größeren Schäden verursacht haben, es wurden keine größeren Brandhorizonte dieser Zeit festgestellt. Die Aufgabe des römischen Lagers erfolgte nach dem Abzug der römischen Verwaltung und der Truppen zu Beginn des 5. Jahrhunderts erfolgt sein. Ein Zerstörungshorizont ist nicht belegt.
Danach wurde es von den neuen fränkischen Herren übernommen und als Königsburg genutzt. 870 fand die Wahl des Bischofes Willibert (870 bis 889 Erzbischof) im Duiza castrum statt. Dies unterstreicht die andauernde Bedeutung der Anlage noch im 9. Jahrhundert. Kaiser Otto III. (980 - 1002; seit 983 römisch-deutscher König und ab 996 Kaiser) übertrug das Gelände aus Königsbesitz an den Erzbischof Heribert (um 970 - 1021, seit 999 Erzbischof).
Im 13. Jahrhundert war das befestigte Lager Teil der Auseinandersetzungen der weltlichen und kirchlichen Mächte. Im frühen 13. Jahrhundert errichteten die bergischen Vögte einen mächtigen Wehrturm aus Basalt- und Tuffsteinen mit einem Durchmesser von rund elf Metern. Er setzte unmittelbar an den Flankentürmen des spätrömischen Westtores an und verschloss somit den Zugang ins Lager. Er sperrte die Durchgangsstraße, die alte Via praetoria ab. Es ist davon auszugehen, dass zu diesem Zeitpunkt noch erhebliche Teile des ehemaligen Kastells erhalten und in Benutzung waren. Der mittelalterliche Wehrturm verband die Reste des spätrömischen Tores zu einer neuen baulichen Einheit. Dies ermöglichte die Einrichtung beispielsweise von erhöhten Plattformen für Bogenschützen und Geschütze. 1242 schließlich willigten die Kölner Erzbischöfe und die Grafen von Berg ein, die Festung niederzulegen. Die Stadt Köln kaufte das Kastell und ließ es planmäßig bis auf die Grundmauern schleifen.
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Aufbau des römischen Kastells
Der Grundriss des Kastells war quadratisch mit einer Seitenlänge von rund 141 Metern. Die Innenfläche besaß eine Größe von etwa 1,8 Hektar. Im Innern der Festung standen 16 Barackenbauten. Deren Schmalseiten waren auf die via praertoria ausgerichtet, die Ost-West verlaufende Hauptstraße. Den vier Bauten in der Lagermitte war eine Porticus (Laubengang) vorgelagert, so dass hier ein kleiner Platz entstand. In diesen zentralen Bauten brachte man die Kommandantur, den Stab, die Verwaltung und die Unteroffiziere unter. In den übrigen Bauten lagen die Soldaten, wohl jeweils pro Baracke eine Centurie, eine Hundertschaft. Die einzelnen Contubernien (Zellen mit je acht Mann Belegung) waren durch Fachwerkwände begrenzt. Insgesamt dürften die Sollstärke des Lagers rund 1000 Männer betragen haben.
Die Straßen bestanden nur aus einer dünnen Kiesschüttung. Unter den Straßen lag das Entwässerungsnetz aus mit Holz ausgekleideten Kanälen. Die Entwässerung erfolgte direkt in den Rhein.
Der Innenraum war von einer massiven Mauer begrenzt. Sie bestand in ihren untersten Lagen aus opus caementitium (Gussmauerwerk mit Ziegelspilttmörtel). Im Fundament fanden sich zudem zahlreiche Spolien, wiederverwendete Steine wie Kultdenkmäler, Weihesteine und Grabsteine. Über diesem Unterbau baute sich ein Zweischalenmauerwerk auf. Die Außenseiten bestanden aus Tuffquadern mit eingeschossenen Ziegelbändern. Das Innere war wiederum mit opus caementitium gefüllt.

In der Achse der Rheinbrücke lagen zwei massive Torbauten, im Westen und Osten des Kastells. Sie bestanden aus je zwei Doppeltürmen. Die vier Türme waren jeweils zur Feldseite hin halbrund, nach innen rechteckig abgeschlossen. Sie begrenzten die knapp vier Meter breite Durchfahrt, die mit großen Tuffquadern gefasst war. Diese waren vermutlich nach oben rundbogig abgeschlossen und mit einem Fallgitter gesichert. Die Türme selbst waren über je zwei Zugänge auf der Innenseite zu betreten.
In den geraden Mauerzügen befanden sich 18 starke, runde Turmbauten, die jeweils aus dem Mauerzug vorsprangen. Die Zwischentürme hatten prinzipiell einen runden Grundriss, jedoch gab es nach außen und nach innen unterschiedliche Radien. Dadurch ergaben sich verschiedene Wandstärken: auf der Feldseite 4,06 Meter, auf der Lagerseite 2,12 Meter. Die Außenseite ragte dabei rund sechs Meter über den Mauerverlauf hinaus; nach innen war der Versprung nur rund 1,5 Meter tief. Auch diese Türme waren von der Innenseite her zu betreten. In den Türmen gab es vermutlich eine Plattform, auf der Geschütze oder Wurfmaschinen aufgestellt werden konnten.
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Das Mauerwerk zwischen den Türmen (Kurtinen) hatte eine Stärke von 3,3 bis 3,4 Metern. Wegen des unsicheren Baugrundes reichten die Fundamente bis zu 2,7 Metern tief in den kiesigen Untergrund. An der breitesten Stelle maß man eine Breite von 4,35 Metern. Nach oben wurde das Fundament treppenförmig schmaler.
Aus den Abbrüchen der römischen Mauern konnten zahlreiche gestempelte Ziegel geborgen werden. Gefunden wurden Ziegel, die vor allem von der 22. Legion gestempelt (und damit hergestellt) waren (beispielsweise LEG XXII C[onstantiniana] V[ixtrix] = die siegreiche konstantinische 22. Legion). Hier schließt sich eine 1128 aufgefundene und in der Lebensbeschreibung des heiligen Heribert (circa 970-1021, Erzbischof von Köln 999-1021) von Abt Rupedus überlieferte Inschrift an, nach der das römische Kastell Divitia nach Beendigung des Frankenkrieges auf Veranlassung des römischen Kaisers Konstantin des Großen durch Soldaten der 22. Legion errichtet worden sein sollte. Weitere Ziegel hatte ein privater Großziegler CAPIO bzw. CAPIENACI hergestellt.
Vor der Lagermauer gab es einen Freiraum von rund 30 Metern (Berme). Es folgten als äußere Festungsringe zwei Lagergräben mit spitzer Sohle, charakteristisch für römische Lagerbauten. Der äußere Spitzgraben war 12 Meter breit und 3 Meter tief. Zum Rhein hin gab es keinen Wehrgraben. Die Straßen querten auf Brücken die beiden Gräben auf der Landseite.
Der Aufbau des Kastells folgt einem zeittypischen Schema. Vergleichbar mit Deutz ist das zeitgleiche Kastell in Monheim-Bürgel. Solche massiven Kastellbauten fanden sich auch in anderen Regionen, wie beispielsweise am Donaulimes.
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Sichtbare Relikte
Vor allem die nördliche Hälfte des ehemaligen Kastells ist umfangreich im Gelände markiert bzw. rekonstruiert. Die südliche Hälfte ist von modernen Gebäuden wie dem Lanxess-Hochhaus überformt.
In der Grünanlage nördlich unterhalb des Lanxess-Hochhauses ist das Osttor mit den beiden Seitentürmen, dem Durchgang und den angrenzenden Räumen im Fundament konserviert. In der Garage des Hochhauses stellte man ein drei Meter langes Mauerstück wieder an seinem originalen Fundplatz auf.
Längere Reste der Kurtinenmauern und einiger Türme befinden sich in den Kellern der aus dem 17. Jahrhundert stammenden Klostergebäude der Benediktinerabtei Sankt Heribertus.
Die Grundrisse des mittleren Turmes der nördlichen Front, des zum hin folgenden Turms und der Kasernenbauten sind als Pflasterungen zwischen den Klostergebäude und dem Rheinboulevard markiert.
Den zentrale Platz des Lagers mit den Kolonnaden hat man im Pflaster zwischen der St. Heribert-Kirche und der Einfahrt in die Tiefgarage markiert. Erkenner sind die Fundamente der Laubengänge, teilweise durch Pflanzkübel verdeutlicht. Des Weiteren sind die Grundmauern der angrenzenden Gebäude dargestellt.
Der Westen des Kastells ist bis auf den Nordwestturm, den sogenannten Schinkenkessel, der Uferregulierung des 19. Jahrhunderts zum Opfer gefallen. Der Schinkenkessel wurde bei der preußischen Uferregulierung auf den spätrömischen Fundamenten aufgebaut und ist heute in die neue Ufertreppe (Rheinboulevard) sichtbar integriert worden.
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Rheinuferboulevard
Das Deutzer Rheinufer wurde zwischen 2010 und 2015 umgestaltet, als städtebauliches Leitprojekt der Stadt Köln. Bei den in diesem Zusammenhang durchgeführten archäologischen Grabungen des Römisch-Germanischen Museums der Stadt Köln wurden große Teile des römischen Lagers untersucht. Die Untersuchungen konzentrierten sich auf eine Fläche im Lagerinnenraum an der Via Praetoria und eine weitere in der nordwestlichen Lagerecke.
Den römerzeitlichen Straßenkörper konnte man bei den Grabungen nicht nachweisen. Es fanden sich im Bereich der Straße mittelalterliche und frühneuzeitliche Straßenbefestigungen, die ältesten datieren in das 9. Jahrhundert. Hintergrund ist offenbar, dass man den Abwasserkanal unter dem Straßenkörper wieder in Gang bringen wollte. Man trug daher den römischen Straßenaufbau ab, erweiterte den Abwasserkanal im oberen Bereich und leerte ihn. Mit einer Breite von 3 bis 4 Metern nahm er einen Großteil der Breite der ehemaligen Via praetoria ein. Diese Sanierungsmaßnahme erfolgte vor dem 9. Jahrhundert. Nachdem auch dieser Abwasserkanal wieder zusedimentiert war, brachte man den karolingischen Straßenkörper aus Ziegelbruch, Kieselsteinen und kleinteiligen Bruchsteinen auf.
Im Verlauf der Via praetoria konnte das römerzeitliche Abwassersystem dokumentiert werden. Ursprünglich besaß der Abwasserkanal eine kastenförmige Auskleidung aus Holzbrettern. Dabei stabilisierten zugebeilte Rundhölzer die Seitenwände. Der Kanal hatte eine Breite von rund 50 Zentimetern. Die Höhe maß 60 Zentimeter, die hölzerne Abdeckung ruhte auf den Grabenschultern. Das Gefälle von 1,6 Prozent wies nach Westen zum Rhein. In den Hauptkanal mündeten weitere Kanäle, die in den Straßen zwischen den Lagerbaracken lagen. Wie die Grabungen ergaben, wartete man diese Abwassergräben über einen längeren Zeitraum, womit sich auf die lange Nutzungszeit der Gebäude und des Lagers andeutete.
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Welterbestätte
Das Kastell Divitia ist als Bestandteil der Niedergermanischen Limes 2021 in die Liste des Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen worden.

(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016) / Claus Weber, LVR-Redaktion KuLaDig, 2021)

Internet
roemisch-germanisches-museum.de: Divitia-Deutz (abgerufen 21.08.2021)
fhpd.de: Förderverein Historischer Park Deutz e.V., Kastell Divitia Deutz (abgerufen 02.08.2021)
de.wikipedia.org: Kastell Deutz (abgerufen 21.08.2021)
www.stadt-koeln.de: Stadt Köln, Pressemeldung zur Eintragung als Welterbestätte (abgerufen 21.08.2021)
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Literatur

Claßen, Erich; Rind, Michael M.; Schürmann, Thomas; Trier, Marcus (Hrsg.) (2021)
Roms fließende Grenzen. Archäologische Landesausstellung Nordrhein-Westfalen, Begleitband zur Ausstellung 2021-2022. (Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen 12.) S. 226-227, Darmstadt.
Horn, Heinz Günter (1987)
Die Römer in Nordrhein-Westfalen. S. 513-516, Stuttgart.
Kriegel, Michael (2022)
Deutz – Vom römischen Kastell zur Köln Arena. Die Geschichte eines Stadtviertels. Köln.
Landschaftsverband Rheinland; Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) (2007)
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 5: In 7 Etappen von Marburg über Siegen nach Köln. S. 207-208, Köln.
Precht, Gundolf (1973)
Die Ausgrabungen im Bereich des castellum Divitia. In: Kölner Jahrbuch für Vor- und Frühgeschichte 13, 1972/73, S. 120 ff.. o. O.

Römisches Kastell Divitia in Deutz

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Urbanstraße
Ort
50679 Köln - Deutz
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Archäologie
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Fernerkundung, Geländebegehung/-kartierung, Archäologische Grabung
Historischer Zeitraum
Beginn 310 bis 315, Ende 1242

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Jan Spiegelberg (2016), Claus Weber (2021): „Römisches Kastell Divitia in Deutz”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-261790 (Abgerufen: 25. April 2024)
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