Der Wernershof ist neben dem Fronhof der größte Hof in Esch. Er besteht aus einer geschlossenen Hofanlage, die aus weiß geschlämmtem Backstein errichtet wurde. Hier zu sehen ist die Ansicht von der Griesbergerstraße mit der Toreinfahrt. (2014)
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Die rückwärtige Ansicht des Wernershofs zur Weilerstraße hin ist geprägt durch unverputzte Wirtschaftsgebäude aus Backstein, an die sich eine große Weidefläche mit Altbäumen anschließt (2014).
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Die rückwärtige Ansicht des Wernershofs zur Weilerstraße hin ist geprägt durch unverputzte Wirtschaftsgebäude aus Backstein, an die sich eine große Weidefläche mit Altbäumen anschließt (2014).
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An der Kreuzung Chorbuschstraße/Weilerstraße hat sich eine historische Freifläche erhalten, die von großen Altbäumen gesäumt wird. Sie wird als Weide genutzt (2014).
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Der Wernershof ist neben dem Fronhof der größte Hof in Esch. Er besteht aus einer geschlossenen Hofanlage, die aus weiß geschlämmtem Backstein errichtet wurde. Hier zu sehen ist die Ansicht von der Griesbergerstraße mit der Toreinfahrt. (2014)
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Die rückwärtige Ansicht des Wernershofs zur Weilerstraße hin ist geprägt durch unverputzte Wirtschaftsgebäude aus Backstein, an die sich eine große Weidefläche mit Altbäumen anschließt (2014).
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Die rückwärtige Ansicht des Wernershofs zur Weilerstraße hin ist geprägt durch unverputzte Wirtschaftsgebäude aus Backstein, an die sich eine große Weidefläche mit Altbäumen anschließt (2014).
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An der Kreuzung Chorbuschstraße/Weilerstraße hat sich eine historische Freifläche erhalten, die von großen Altbäumen gesäumt wird. Sie wird als Weide genutzt(2014).
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Der Wernershof liegt im historischen Ortszentrum von Esch. Neben dem Frohnhof ist er der größte der Höfe in Esch, die noch Landwirtschaft betreiben. Als zweites Standbein wurde 1990 ein Garten- und Landschaftsbaubetrieb gegründet. Die geschlossene Hofanlage ist aus weiß geschlämmten Backsteinen errichtet und vermutlich in das 19. Jahrhundert zu datieren. Das große, zweigeschossige Haupthaus mit Krüppelwalmdach liegt von der Straße zurückversetzt am Innenhof, den man durch einen gemauerten Torbogen erreicht. Zum Hof gehört eine große Weidefläche, die bis an die Kreuzung der Hauptstraßen des Dorf reicht. Durch ihre Größe und Lage sowie die Abgrenzung mit hohen Altbäumen ist sie besonders ortsbildprägend und kulturhistorisch wertvoll. Eine vergleichbare kulturhistorische landschaftliche Situation ist im Umfeld der Städte Nordrhein-Westfalens heute nur noch sehr selten anzutreffen.
Historische Entwicklung Der Wernershof wird urkundlich erstmals 1398 erwähnt. Im 18. Jahrhundert war er Lehnshof des Kölner Klosters Groß St. Martin. In der Vergangenheit wurde er auch Vosshof, Printzhof, Wittgensgut oder Dr. Holzheimi-Gut genannt. Bis zur Säkularisation hat der Hof mehrere Besitzerwechsel erlebt. Da er in den Aufhebungsunterlagen der Franzosen nicht erwähnt wird, wird daraus geschlossen, dass er zu jener Zeit nicht mehr in kirchlichem, sondern bereits in adeligem Besitz war. 1868 wird die Familie Berghe von Trips als Eigentümer erwähnt.
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