Das Haus lässt sich in seinen ältesten Bestandteilen auf das 17. Jahrhundert datieren, über die Jahrhunderte wurden immer wieder bauliche Veränderungen vorgenommen. Vom Kirchplatz aus betrachtet, lässt sich der Zwerchgiebel des Hauses erkennen. Am Giebel ist der Balken eines ehemaligen Lastenaufzugs erhalten. Das Haus „Aufm Keller“ ist Teil des Fachwerkrings um den Kirchplatz.
Das Objekt „Aufm Keller“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Datenbank-Nummer 67700 / Denkmalliste der Stadt Wülfrath, laufende Nummer A 038, Eintragungstext vom 09.05.1983 siehe PDF-Datei in der Mediengalerie).
(Sandra Schmid und Axel C. Welp, LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Internet www.wuelfrath.net: Stadt Wülfrath - Bau- und Bodendenkmäler in Wülfrath (abgerufen: 28.09.2016)
Literatur
Münch, Willi (1981)
Wülfrath und das Niederbergische Museum. (Rheinische Kunststätten, Heft 137.) Neuss (3. veränderte Auflage).
Münch, Willi (1979)
Stadt Wülfrath. Ein heimatkundlicher Bericht in Wort und Bild. Köln.
Übernahme aus externer Fachdatenbank, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1600 bis 1699
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