Blick über die Felder von Süden auf den Kalksteinbruch 10 in Haan-Gruiten (2021)
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Kalksteinbruch 7 in Haan-Gruiten (2021)
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Kalksteinbruch 7 in Haan-Gruiten (2021)
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Blick über die Felder von Süden auf den Kalksteinbruch 10 in Haan-Gruiten (2021)
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Kalksteinbruch 7 in Haan-Gruiten (2021). Durch die Schneedecke sind die verschiedenen Abbausohlen gut sichtbar. Blick nach Südost.
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Kalksteinbruch 7 in Haan-Gruiten (2021). Der Klärteich in der Grube 7 ist heute dicht bewaldet.
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Mit Wechsel des Abbaus auf die „andere“ Seite von Gruiten, nordöstlich des Ortes, wechseln auch die Arbeitsbedingungen. Die ab 1907 von der „RWK Dornap“ übernommenen Brüche werden zunehmend rationalisiert und mechanisiert und die bislang nötige schwere Handarbeit nach Möglichkeit durch Maschinen ersetzt.
Die zunehmende Mechanisierung erlaubte neben einer Steigerung der Produktivität natürlich auch die Lohnkosten pro Tonne Stein zu senken.
Um den erheblichen finanziellen und technischen Einsatz rentabel umsetzen zu können, durften die Brüche allerdings eine gewisse Größe nicht unterschreiten. Kleine, nur begrenzt zugängliche Kalksteinlager waren daher kaum noch wirtschaftlich auszubeuten.
(Jörn Kling, 2021)
Literatur
Berndt, Uwe / Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. (Hrsg.) (2020)
Transportbahnen in Hochdahl und Umgebung. Erkrath.
Haumann, Sebastian (2020)
Kalkstein als kritischer Rohstoff. Eine Stoffgeschichte der Industrialisierung, 1840 - 1930. (Umwelt- und Klimageschichte, Band 2.) Bielefeld.
Brüche im oberen Düsseltal nördlich von Haan-Gruiten
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2021), „Brüche im oberen Düsseltal nördlich von Haan-Gruiten”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-343634 (Abgerufen: 23. März 2025)
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