Jüdische Kultur und Geschichte in Rommerskirchen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
  • Jüdischer Friedhof Nettesheimer Weg in Rommerskirchen, Blick von Norden über die Mauer (2012).

    Jüdischer Friedhof Nettesheimer Weg in Rommerskirchen, Blick von Norden über die Mauer (2012).

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Erstmals ließen sich Juden um 1740 in Rommerskirchen nieder. Seit 1853 gehörten sie, ebenso wie die jüdischen Bewohner von Ekkum, Eggershoven, Dötzdorf und Vanikum, zur Filialgemeinde Zons-Dormagen.
Im heutigen Gemeindegebiet sind drei jüdische Friedhöfe als Zeugnisse der jüdischen Kultur und Geschichte bekannt.

(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011)

Literatur

Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) Bonn.

Jüdische Kultur und Geschichte in Rommerskirchen

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„Jüdische Kultur und Geschichte in Rommerskirchen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/SWB-207219 (Abgerufen: 6. Dezember 2024)
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